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VBZ Osterode: Wärmedämmung - kostenlose Beratung

Gut gedämmt ist halb geheizt
Kostenlose Beratung zur Wärmedämmung bei der Verbraucherzentrale Energieberatung
 
Osterode (ein/kip) Die Verbraucherzentrale Osterode teilt mit: Während sich viele Menschen auf den bevorstehenden Sommer freuen, denken Energieexperten wie Gabi Frühholz von der Verbraucherzentrale Niedersachsen schon wieder an den nächsten Winter. Die warme Jahreszeit ist nämlich genau der richtige Zeitpunkt, das eigene Haus mit einer neuen Dämmung fit zu machen für die nächste Heizsaison. Unter dem Motto „Gut gedämmt ist halb geheizt“ startet die Verbraucherzentrale Energieberatung deshalb eine großangelegte Beratungsaktion.
 
„Etwa drei Viertel des gesamten Energieeinsatzes in privaten Haushalten machen die Heizkosten aus, Denn bei einem nicht gedämmten Einfamilienhaus entweichen bis zu zwei Drittel der Wärme einfach so über den Keller, durch die Außenwände und das Dach“, erläutert Gabi Frühholz. Das sind in einem typischen 60er-Jahre Haus rund 2.000 Liter Heizöl im Jahr oder bis zu 1.200 Euro - oftmals verschenktes Geld.
„Wer sein Haus schon während des Sommers warm einpackt, profitiert im Winter vom geringeren Heizbedarf und niedrigeren Heizkosten“, empfiehlt die Expertin.
Gutscheinaktion – vom 15. Mai bis 25. Juni 2014
Allerdings fangen mit der Entscheidung, das eigene Heim energetisch auf Vordermann zu bringen, die Fragen manchmal erst an: Welche Maßnahme bringt am meisten? Welche Materialien stehen zur Verfügung? Wie viel darf das Ganze kosten, und welche Förderprogramme gibt es? „Mit unserer Aktion „Gut gedämmt ist halb geheizt“ wollen wir Abhilfe schaffen. Bei uns nimmt sich ein unabhängiger Energieberater ausführlich Zeit für die individuelle Situation“, sagt Frühholz.
An bundesweit über 600 Standorten beraten Experten der Verbraucherzentrale Energieberatung während der Aktion kostenlos zu allen Fragen rund um Wärmedämmung. Das Angebot richtet sich an Mieter, private Hauseigentümer, Bauherren und Wohnungseigentümer. Die Beratung findet nach Terminvereinbarung unter 0551-37075635 in der Beratungsstelle Osterode statt. Den Gutschein zur Aktion erhalten Interessierte auch in der Osteroder Beratungsstelle oder als Download auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Aktion endet am 25. Juni 2014.
Bei allen Fragen zum Energiesparen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
 

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3 Kommentare

Also wenn Beratungen für Mieter, dann mal welche, die ihnen helfen, den extremen Mieterhöhungen zu entgehen, die auf sie zukommen, wenn der Vermieter den Blödsinn mit der "energetischen Sanierung" mitmacht...

Es werden die Vermieter verteufelt. Nur bei der Beurteilung des Sachverhalts wird häufig völlig übersehen, dass vom Staat ihnen ohne Wenn und Aber -unabhängig ob die Vermieter finanziell dazu in der Lage sind- die energetischen Maßnahmen aufgezwungen. So entstehen beispielsweise den Vermietern wieder Kosten, weil sie umfangreichen Energieausweise vorzulegen haben.

> "Es werden die Vermieter verteufelt. Nur bei der Beurteilung des Sachverhalts wird häufig völlig übersehen, dass vom Staat ihnen ohne Wenn und Aber -unabhängig ob die Vermieter finanziell dazu in der Lage sind- die energetischen Maßnahmen aufgezwungen. So entstehen beispielsweise den Vermietern wieder Kosten"

Nein, da hat der Staat auf Drängen der Immobilenbranche den Vermietern erlaubt, die Kosten für die sog. energetische Sanierung (u.a. Dämmung, etc. was für den doofen "Klimaschutz" gedacht ist (und was die Vermieter dazu umtricksen)) komplett an den Mieter weiterzureichen.

Es wurde nur gedeckelt, dass max. 11% der Kosten pro Jahr auf die Miete geschlagen werden dürfen - aber das dauerhaft, was heißt, dass diese Mieterhöhung dauerhaft bleibt, auch wenn der Mieter längst alle Kosten bezahlt hat.
Da kommen schnell extreme Mieterhöhungen auf die Mieter zu, wie sie sonst nicht erlaubt wären (bei z.B. 20000,- Kosten sind 2200,- Mieterhöhung pro Jahr möglich)

Und gegen Probleme durch Bauarbeiten darf sich auch kein Mieter wehren wie sonst. Und Folgeprobleme, wie z.B. Schimmel oder Brandgefahr durch Dämmungen, bleiben auch am Mieter hängen.

Herzlichen Dank an die menschenverachtenden Ökos und Klimasekten.

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