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Mein Erlebnis auf dem Osteroder Wochenmarkt

Mein Erlebnis auf dem Osteroder Wochenmarkt

Auf dem Osteroder Wochenmarkt am Dienstag verteilte Bundestagsabgeordneter Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) rote Rosen. Ich nahm die Gelegenheit wahr und sprach ihn wegen der von den SPD-Kreistagsabgeordneten zugesagten Befragung der Bürger zur Kreisfusion an. Der Bundestagskandidat wollte mich mit dem Hinweis, dies sei eine örtliche Angelegenheit abtun. Doch ich habe ihm deutlich gemacht, dass es nur eine SPD gibt und nicht eine SPD vor Ort und eine SPD in Berlin.
Meine Fragen blieben unbeantwortet und Dr. Wilhelm Priesmeier drehte mir seinen Rücken zu. So geht der Bundestagsabgeordnete mit Bürgern um, die unangenehme Fragen stellen. Es war für mich ein besonderes Erlebnis, weil es doch immer wieder heißt: Wir suchen den Kontakt zum Bürger.
Ich weiß nun, dass ich am 22. September (Bundestagswahl) Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD) garantiert nicht wählen werde.

Bad Grund, 20. August 2013
Winfried Kippenberg

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4 Kommentare

  • K. R. am 22.08.2013 um 08:44

Richtig so!

> "wie nennt man das?bürgernähe? entschuldigt das ich das so direkt sage,aber diesem penner gehört ein tritt in den arsch !!!!"

Warum? Ist doch sein gutes Recht, sich für manche Wähler und Wählerwünsche NICHT zu interessieren und ggf. einen Wähler zu verlieren. Und der Wähler wählt ihn eben nicht, wenn ihm das nicht gefällt.

> "Der Bundestagskandidat wollte mich mit dem Hinweis, dies sei eine örtliche Angelegenheit abtun. Doch ich habe ihm deutlich gemacht, dass es nur eine SPD gibt und nicht eine SPD vor Ort und eine SPD in Berlin."

Gut gesagt. Damit wollen sich immer alle gern rausreden.

Bei der Kommunalwahl wird dann auch oft so getan, als hätte man mit der Bundespartei nichts am Hut...

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