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Leserbrief zum Thema Bürgerbus - Jetzt kann der Landkreis Personal entlassen

Osterode. Offensichtliche Fehleinschätzungen einiger Leserbriefschreiber zum Thema Bürgerbus in Osterode sollten meiner Meinung nach dazu führen, noch einmal aufzuklären worum es eigentlich geht. Denn dies ist offenbar von den Kritikern nicht verstanden worden. Zunächst einmal trifft die Behauptung nicht zu, dass Freiwillige und Ehrenamtliche überwiegend im Personenkreis Arbeitssuchender zu finden sind. Wobei das eine das andere nicht ausschließen mag. Hinter unserem Vorhaben steckt nämlich im Insbesonderen die Intuition die sozialen Strukturen in unserer Region weiter aufrecht erhalten zu wollen. Dazu gehört natürlich auch der Personennahverkehr, also die Mobilität unserer Mitbürger. Darum sollte man der Jugend, hoffentlich in absehbarer Zukunft, einmal sagen: Packt Euren Freund, Eure Freundin und fahrt mit dem Bürgerbus. Die Stadtlinie ist in Osterode bereits eingestellt worden und eine neue statistische Ermittlung der Fahrgastzahlen wird sicherlich nicht dazu führen die Linie wieder zu eröffnen. Nicht jeder kann sich, gerade in Anbetracht der jetzt wieder um über 20 Prozent gestiegenen Taxi- und Mietwagenpreise, eine solche Beförderungsart leisten. Hierzu bietet der Bürgerbus eine machbare und kostengünstige Alternative. Gerade für Jugendliche, sozial benachteiligte und ältere Menschen. Also: bleibt in unserem Landkreis, in Osterode, Herzberg und Bad Lauterberg. Denn hier gibt es Menschen die sich Gedanken um das Gemeinwohl machen, Herr Rieger.
Übrigens, Herr Kosching, viele Wege führen nach Rom. Niemand soll zu Streichungen oder Kürzungen animiert werden.

Klaus-Richard Behling
Stellvertretender Vorsitzender der "BI für Osterode"

Foto: Bernd Jackisch

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Nettes Spielzeug.

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