Einbrüche in der Urlaubszeit: Wie schütze ich mich?
Endlich beginnt wieder die schöne Zeit im Jahr. Am 23. Juni beginnen in Niedersachsen schon die großen Sommerferien. Viele verbringen dabei ihre Zeit an ihren Traumurlaubszielen, jedoch sind in dieser Zeit auch sehr viele Einbrecher unterwegs. Wie kann man sich dagegen schützen?
Es geht wieder los. Endlich beginnen wieder die Ferien für die Schüler und auch Berufstätige nehmen sich ihren wohlverdienten Urlaub. Oft wird diese Zeit an den Traumurlaubszielen verbrachten. Die Urlaubszeit ist jedoch auch die Zeit der Einbrecher. Sie haben oft leichtes Spiel, da Häuser und Wohnungen sehr offensichtlich leer sind. Die Polizeidirektion Osnabrück hat deshalb laut “Presseportal” Tipps herausgegeben, wie Sie sich richtig gegen Langfinger schützen können. Zunächst sollten Schwachstellen des Hauses oder der Wohnung ausfindig gemacht werden, denn schlecht einsehbare Kellertüren ebenso wie Balkone und Terrassen sind ein leichtes Ziel für Einbrecher.
Auf Posts in sozialen Netzwerken verzichten!
Hilfsmittel wie Stühle, Leitern aber auch Werkzeug sollte unzugänglich für Langfinger verstaut sein und nicht offen auf dem Grundstück herumliegen. Zusätzliche Sicherheitstechnik wie nachträglich eingebaute Schlösser an Türen und Fenstern können viele Einbrecher auch vor dem Einsteigen hindern. Einer der wichtigsten Tipps ist laut Osnabrücker Polizeidirektion, dass auf Posts bei den sozialen Netzwerken so gut wie möglich verzichtet werden soll. Durch solche Posts wird Einbrechern signalisiert, dass das Eigenheim für längere Zeit ohne Bewohner ist. Sie sollten außerdem einem Bekannten damit beauftragen, dass er zum Beispiel täglich die Jalousien herunterlässt und den Briefkasten leert. Aber auch ein wachsamer Nachbar ist bei der Einbruchsprävention sehr wichtig. Auf “Polizei-Beratung” können weitere Fragen geklärt und zusätzliche Tipps eingeholt werden.
Sehr wichtig! Gezielte Einbrüche kann man nicht verhindern, die meisten sind jedoch Gelegenheitstaten. Und da ist es wichtig es dem Einbrecher so schwer wie möglich zu machen. Wenn der merkt, das es schwierig wird und zu lange dauert dann gibt er schnell auf.