myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wildapfel - Ein Comeback dieser Baumart wäre wünschenswert

  • Holzapfel im Amperwald in Olching
  • hochgeladen von Urte Langer

Ob Malus communis oder Malus sylvestris... unterscheiden kann ich die beiden nicht, aber ich kann mich an einem der beiden, dem Holzapfel, erfreuen, der hier bei uns im Auwald zwischen all seinen Forstfreunden wächst und im Frühling die Bienen mit Pollen und Nektar versorgt, aber auch ab Herbst den Rehen Futter bietet. Für uns Menschen ist er geschmacklich - wie sein Name schon sagt - zu holzig. Der Wildapfel sollte viel häufiger in Wäldern gepflanzt werden. 

  • Holzapfel im Amperwald in Olching
  • hochgeladen von Urte Langer
  • Bild 1 / 6
  • Da er keine rosa gefärbte Blüte hat, dürfte sich Malus sylvestres ausschließen. Wer immer er ist - er ist schön!
  • hochgeladen von Urte Langer
  • Bild 2 / 6
  • Borke des Wildapfels
  • hochgeladen von Urte Langer
  • Bild 4 / 6
  • Futter für das Waldvieh
  • hochgeladen von Urte Langer
  • Bild 5 / 6
  • Hier ein Nachkomme dieses Wildapfels aus Samen gezogen. Nun wächst er gute 1000m vom Stammbaum entfernt
  • hochgeladen von Urte Langer
  • Bild 6 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

BaumWaldBäume und ihre GeschichtenWildapfel

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite