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Lilli Tempel, Offenbach, Goethe, Büsingpark

Hier eine Bildserie zum Werdgang eines neuen Ölbildes. Zunächst wird die weiße Leinwand mit einer Acrylgrundierung versehen, ich bewerkstelle dies gleich mit dem Entwurf. Man kann durch den rascheren Trocknungsvorgang leichter weiter arbeiten.

  • Die Perspektive stimmt, jetzt wird mit Öl weiter gearbeitet
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  • Sandsteinsockel und Hauwand auf alt getrimmt
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  • Es ist fast fertig, Kleingkeiten fehlen noch
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  • Bild 10 / 10

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8 Kommentare

Ja. Bei einfachen Landschaften mach ich einen Querstrich für die Horizontlinie und einen Längsstrich aus Kohle Zur Orientierung. Dann wähle ich ca. 3-5 passende Grundtöne in Acrylfarben aus, nehme nur einen, für die Größe und das Motiv passenden Pinsel und arbeite frei Schnauze drauf los. Wobei ich für grün gelb und blau mische, blau mit weiß für Wasser und Himmel nehme, Meistens benötige ich lichten Ocker für Steine und Wege, evl. violett und-oder - dunkel braun als Schattenfarbe. Das Weiße der Leinwand muß weg, zudem saugt die so grundierte Leinwand nicht so sehr die Ölfarbe auf. Außerdem hab ich eine reale Vorstellung, wie das fertge Bild wirken kann.
Bei dem Lili Tempel mußte ich mit Kohle mehr Linien wegen der komplizierten Komstruktion zeichnen.
Bei dem Säulengang von Petterweil ( kann man machsehen) habe ich extrem Farben für den Entwurf henommen, damit mich evtl. Fehler gleich anspringen, lach.
Mit Acrylfarben kann man ohne Weiters Änderungen vornehmen. Lange Zeit wusste ich nicht, wohin ich das Dorf im Kornfeld placieren sollte, weil ich keine eindeutige Vorlage hatte. Aber ich denke, es hat sein kuscheliges Eckchen gefunden.

Danke für den wertvollen Kommentar!

Ich finde es toll, wie du die Entstehungsgeschichte deiner schönen Bilder dokumentierst.

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