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Klosteranlage in Ochsenhausen wird kein Raub der Flammen

Ein Szenario, das es jederzeit geben kann: In der Landesmusikakademie im ehemaligen Benediktinerkloster löst der Brand eines Papierkorbes einen Brand aus, wobei auch in Panik geratene Bewohner verletzt und zunächst vermisst werden. Darauf ist die große Jahresübung der Freiwilligen Feuerwehr Ochsenhausen ausgerichtet. Mit dabei und unterstützt wird sie von Feuerwehren Mittelbuch, Reinstetten, Biberach, Bad Buchau und Laupheim. Die Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Deutschen Roten Kreuzes versorgte die Geborgenen in mehreren Zelten, die im Klostergarten aufgebaut war.

Wegen der engen Toreinfahrten hatten es für die Drehleitern nicht einfach, direkt vor die Fenster zu fahren. Die Wehrmänner mit dem Atemschutz drangen von den südlichen Eingängen aus zum Brandherd vor. Vom Schulzentrum "Herrschaftsbrühl" aus wurde zusätzliches Löschwasser auf den Klosterberg gepumpt. Die Brühlstraße wurde deshalb zeitweise für den Verkehr gesperrt. Die Einsatzleitung war unterhalb des Bräuhauses stationiert.

Über hundert Interessierte verfolgten die Übung, darunter auch Stadträte, Ehefrauen und Freundinnen der Retter und viele ehemaligen Wehrmänner.

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1 Kommentar

Wie immer erfährt man als ehemaliger Ochsenhauser über myHeimat mehr als über die Schwäbische Zeitung.

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