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News - Die Schlagzeile des Tages!!!!

Ich habe einen Traum...

I Have a Dream (engl. „Ich habe einen Traum“) ist der Titel einer berühmten Rede von Martin Luther King, die er anlässlich des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit, an dem mehr als 250.000 Menschen teilnahmen, am 28. August 1963 in Washington D.C. vor dem Lincoln Memorial hielt...

»Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation erheben wird und die wahre Bedeutung ihrer Überzeugung ausleben wird: Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind gleich erschaffen.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird.
Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt.
Ich habe heute einen Traum!«

Gestern haben wir mit unseren Firmlingen Jesusikonen gestaltet -
als ich sie auf der Zeitung trocknend vor mir sah, kam mir ein Traum...
Ich dachte an einen Tag an dem alle Druckereien der Welt nur ein einziges Bild, nur ein einziges Wort drucken würden "JESUS", immer wieder auf jeder Seite, in jeder Zeile "JESUS", in allen Zeitschriften, Zeitungen und Büchern "JESUS"...

Was würde geschehen?

Ich versuchte diesen Gedanken im Herzen auf der Rückfahrt nach Hause zu bewegen...."JESUS" immer nur sein Bild vor Augen und spürte eine große innere Freude, Leichtigkeit, manche seiner Worte kamen mir in den Sinn...
Ich dachte an die Schlagzeile, die JESUS vielleicht wählen würde:

"Siehe, ich mache alles neu"
Offenbarung 21,1-7

Er würde bestimmt eine Anzeige aufgeben: "Arbeiter gesucht, bitte bei GOTT melden!"
'Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden' (Mt 9,37-38).

Jesus hatte auch einen Traum - eine Vision:
http://www.youtube.com/watch?v=5-gyzwzDngk

Wagen wir einen Versuch...leben wir nur einen Tag mit diesem Traum, als würden wir Jesus auf jeder Seite unseres Herzens, unserer Zeitung, unseres Geistes sehen...
Lassen wir uns auf IHN ein und seinen Traum an einem TAG - sehen und erleben wir was mit uns geschieht!!! EIN TAG - EIN GESICHT - EIN WORT "JESUS"!

In der orthodoxen Kirche wird dies schon seit vielen, vielen Jahren prakitziert, das Herzensgebet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jesusgebet

Mirela Sevenich-Walter

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4 Kommentare

:-))) So endet die BIBEL Andreas mit Deinen Gedanken...

Offenbarung 21,1 Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.
Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.
Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.

Liebe Mirela,
dein Beitrag weckt in mir die alte Vorstellung, wie es wohl wäre, wenn Jesus leibhaftig unter uns wäre. Wenn ich sagen könnte: "Ich gehe und treff mich mal mit Jesus."
Damals, zur Zeit der Jünger, war es tatsächlich so. Die Jünger trafen sich mit Jesus. Jeden Tag. Sie sahen sein Wirken und seine Wunder. Sie hörten seine Reden. Dieser Jesus war leibhaftig unter ihnen.

Und nun die Frage: Hat das die Jünger verändert, im Denken und Handeln?
Würde es mich verändern im Denken und Handeln?
Ich kenne mich doch in-und auswendig, kenne meinen Willen und meine Hartnäckigkeit...meine Zweifel und meine Angst.

Ich habe schon oft über all das nachgedacht. Würde ich tatsächlich alles liegen und stehenlassen, um Jesus zu folgen?
Würde ich alles was ich habe verkaufen?
Würde ich auf mein bequemes Leben verzichten wollen?
Würde ich all meine Sicherheiten aufgeben?
Würde ich mitgehen und bedingungslos vertrauen?
Würde ich für alle erkennbar, als NEUER MENSCH meine Tage leben...?

Dabei bin ich ein NEUER MENSCH. Ich bin es schon seit genau 32 Jahren. Um ehrlich zu sein: Jesu Nachfolge bedeutet soviel mehr als ich tatsächlich will. Jesu Nachfolge bedeutet auch den "unteren Weg gehen". "Dein Wille geschehe", so beten wir doch täglich. Will ich das wirklich?

Liebe Mirela, Jesus sich denken, ihn herbeisehnen, auf ihn hinleben, die Heilsgewissheit nicht verlieren, das ist es, was jeder einzelne Tag von uns fordert.
Doch wie im (Jou Tube) Video, würde ich mir mein Kreuz erleichtern, ja abwerfen wollen. Nochmal die Zeit der "ersten Liebe" erleben, nochmal die Leichtigkeit der Jugend, nochmal die Sorglosigkeit...

Was bleibt, ist sein Wort, sein unverbrüchliches Wort und die Freiheit eines Christenmenschen.
Was bleibt ist die Freude, ein Christenmensch zu sein, von Gott geliebt zu werden, eine Zukunft zu haben.

Die Fragen sind alle gestellt: Liebst du mich, sagt Jesus zu mir, zu dir, zu allen. Jesus lebt - und wartet geduldig auf unsere Antworten.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir,
Heidi

Liebe Heidi, ich danke Dir herzlich für Deine so bereichernden Gedanken, wie wahr, alles was wir IHM anbieten können ist unsere kleine, bescheidene Liebe und doch sehnt ER sich nach dieser mehr als wir uns vorstellen können! Jeder Einzelne von uns wird von IHM verrückt geliebt, so verrückt, dass ER sein Leben für uns hingab...wer soll das jemals erfassen können?...ich denke liebende Menschen werden es verstehen, Liebende, die sich noch immer einander schenken können, durch Vergebung bei gegenseitigen Verletzungen, durch Vertrauen welches nach gebrochenem Leid neu ersteht, durch Hoffnung, die das LEBEN schenkt...

Danke für die guten Wünsche zum Wochenende, der Herr sei mit Dir und ziehe Dich immer tiefer in seine große LIEBE hinein!

LG Mirela

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