Mord zu reduziertem Preis "30 Silberlinge" BLUTGELD
Heute habe ich einen Artikel gelesen, der jeden gesunden Menschenverstand aufschreien lassen müßte!!!! http://www.kath.net/news/42421
"Abtreibung Sonntags in den USA günstiger"
Was für eine kalte, tote Welt werden wir unseren Kindern hinterlassen? Welches bittere Erbe, welche Lasten werfen wir auf ihre Schultern!
Was bringen wir der jungen Generation bei?
Welchen Wert hat ein Mensch?
30 Silberlinge heute-
Wir wundern uns und doch wurde auch unser Gott billig verkauft...
Was war Er der Erde wert?
Matthäus 27,9-10:
Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht: »Sie haben die dreißig Silberlinge genommen, den Preis für den Verkauften, der geschätzt wurde bei den Israeliten,
und sie haben das Geld für den Töpferacker gegeben, wie mir der Herr befohlen hat« (Jeremia 32,9; Sacharja 11,12.13).
Sacharja 11,12–13:
Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so gebt her meinen Lohn; wenn nicht, so laßt's bleiben. Und sie wogen mir den Lohn dar, dreißig Silberstücke.
Und der HERR sprach zu mir: Wirf's hin dem Schmelzer! Ei, eine treffliche Summe, deren ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberstücke und warf sie ins Haus des HERRN, dem Schmelzer hin.
Sehen wir all die unschuldigen Kinder heute, Menschen wie Du und ich, die verkauft werden, verraten und die ganze Menschheit sieht zu!
Das Ende ist voraussichtlich...(Mt 27,1- 10)
Am Morgen aber fassten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volkes den Beschluss über Jesus, ihn zu töten,
und sie banden ihn, führten ihn ab und überantworteten ihn dem Statthalter Pilatus.
Als Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass er zum Tode verurteilt war, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und Ältesten zurück
und sprach: Ich habe Unrecht getan, dass ich unschuldiges Blut verraten habe. Sie aber sprachen: Was geht uns das an? Da sieh du zu!
Und er warf die Silberlinge in den Tempel, ging fort und erhängte sich.
Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir sie in den Gotteskasten legen; denn es ist Blutgeld.
Sie beschlossen aber, den Töpferacker davon zu kaufen zum Begräbnis für Fremde.
Daher heißt dieser Acker Blutacker bis auf den heutigen Tag.
Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht: »Sie haben die dreißig Silberlinge genommen, den Preis für den Verkauften, der geschätzt wurde bei den Israeliten,
und sie haben das Geld für den Töpferacker gegeben, wie mir der Herr befohlen hat« (Jeremia 32,9; Sacharja 11,12-13).
Was für eine tiefe Finsternis erfaßt nun unsere Erde...und die Christen? Sie schweigen, essen, trinken, tanzen...wie können wir nur ruhig schlafen?
Wie wird das Blutgeld heute angelegt?
Mirela Sevenich-Walter
Liebe Mirela, dazu kann ich gerne mal aus dem "Nähkästchen plaudern":
Ich will meine Zeit gewiss nicht schönreden... meine ersten 10 Ehejahre, waren die letzten Jahre einer Epoche OHNE Antibaby-Pille. -
Ich weiß noch gut, welchen Schreck ich bekam, als sich das erste Kind angemeldet hatte:
Wir waren blutjung und wohnten anfangs noch in einem einzigen Zimmer, notdürftig hergerichtet mit alten Möbeln. Obendrein waren wir die ungebetenen "Gäste" im Hause der Schwiegereltern. Wir hatten nur uns, unsere Liebe und nun auch das Kind. An Abtreibung hätten wir niemals auch nur denken mögen.
So wie uns, ging es damals vielen jungen Paaren. Meldete sich ein Kind an, wurde es geboren und geliebt. Meine damalige Hausärztin, eine resolute und gläubige Frau aus dem Ort, hätte uns schnell die Türe gewiesen, bei dem kleinsten Versuch, das Wort "Abtreibung" zu erwähnen. Damals ging man noch selten zu einem Frauenarzt. Es gab keine Schwangerschaftsvorsorge, man meldete sich halt kurz vor der Entbindung bei der Hebamme vor Ort. Auch hier gab es keine spezielle Untersuchung, nur einen Kennerblick der alten erfahrenen Frau. Danach wurde wieder gewartet, bis zum Einsetzen der ersten Wehen. Dann eilte die Hebamme herbei die man eilends geholt hatte und alles nahm seinen natürlichen Lauf.
Abtreibung? Schon allein das Wort war ein Fremdwort für uns. Man wusste ja, um die schwere Todsünde. (nach kath. Glauben)
Die Geschichten über Frauen, die neuerdings öffentlich bekannten: "Wir haben abgetrieben", waren aber schon in aller Munde. So hat sich langsam und anfangs noch im Verborgenen, die Abtreibung mehr und mehr als legale Handlung im Denken vieler Menschen eingenistet, die nicht nach Gott und seinen Geboten fragen.
Liebe Grüße
Heidi