myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

HOLY INFECTION - Veni, Sancte Spiritus!

INFEKTION - Jeder kennt sie, oder nicht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Infektion
In unserem Wortgebrauch eher negativ besetzt mit Viren und anderen pathogenen Lebewesen.
Infektionen lassen uns leiden...sind manchmal schmerzhaft und lästig. Wir bringen bereits Kindern bei ihre Hand vor den Mund zu halten, wenn sie husten.
Unser Atem überträgt nicht nur Mundergeruch, sondern viele Keime und Bakterien.
Verliebte Menschen kümmern sich weniger drum, alle anderen gehen sicher auf Distanz, nicht selten sogar mit Ekel.

Heute an Pfingstmontag brennt eine Ansteckung in mir, die ich mit Euch allen teilen möchte, denn ich kann nicht anders, IHR wißt INFEKTION! :-)
Wir lesen, noch vor dem ersten Pfingsten und Jesu Himmelfahrt, von einem besonderen Ereignis:

Die Beauftragung der Jünger: Johannes 20,19-23

Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Wir lesen - von Menschen, Jesu Jüngern, seinen Freunden...
Sie waren voller Furcht, hatten ihre Türen verschlossen, wahrscheinlich innerlích und äußerlich.
Was tue ich, wenn mich Furcht erfasst? Fliehen? oder verschließe ich mich wie gelähmt in Räumen.
Wie geht es meinem Geist, meiner Seele, meinem Körper während dieser Furcht?

Mediziner wissen, denn es ist erforscht, dass wir unter unglücklichen Umständen, Trauer, Leid und Furcht anfälliger für Krankheiten sind.

In diese Situation trat JESUS! GOTT tritt durch alle verschlossenen Türen ein, denn es steht geschrieben sie hatten "die Türen" verschlossen!
JESUS vermag dies, er kann sehr wohl durch alle Türen gehen, auch die unseres Herzens.
In Momenten wenn wir denken, dass wir versteinert sind vor Furcht, unsere Herzen schwer und unbeweglich verstarren, ist noch nichts verloren, denn unser GOTT lebt!
JESUS zeigte den Jüngern seine Hände und seine Seite!
Er weist sich aus vor den Seinen, damit sie IHN erkennen, IHM glauben!

Es ist nicht einfach Menschen zu überzeugen, wenn sie in Furcht sind.
Habt Ihr schon ein Mal jemandem Ratschläge gegeben, der völlig aufgelöst war?
Panisch?
Das geht meistens schief...

Angstgefühle sind starke Gefühle, überwältigend und niederschmetternd...
Ich denke diese Bibelstelle ist wichtig für unseren Glauben, denn Jesus suchte sich genau diesen Moment aus um seinen Jüngern zu erscheinen!
Es ist wie eine Zusicherung für uns - ICH BIN DA, wenn dich deine schlimmste Angst befällt, ICH BIN DA!
Als die Jünger den Herrn erkannten, freuten sie sich!
So wird es uns auch gehen, wenn wir erkennen, dass der Herr mit uns ist - heute noch!

Jesus spricht den Friedenswunsch für seine Jünger und sendet sie aus, wie IHN der VATER gesandt hat.
Er nimmt ihren Zustand der Angst nicht hin, sondern versetzt sie mit seiner Anwesenheit in Freude!

Was bedeutet das für uns?
Dort wo GOTT ist, ist keine Furcht! Dort wo Gott ist, dort ist Freude und Frieden!
JESUS wünscht sich eine offene, lebendige Kirche! Seine Christen sollen in die Welt hinausgehen mit Freude und Frieden!
Kraftvoll soll die frohe Botschaft verbreitet werden, von geisterfüllten Menschen.

Jesus tut etwas Unerhörtes - ER haucht seine Jünger an!
:-))))
Sie erkannten ihn an seinen Wunden, sahen dass ER lebt, ein Mensch, der drei Tage tot im Grabe lag-
ER lebt und haucht sie an!

Unglaublich, oder?
Mit dem Hauchen spricht ER: Empfangt den Heiligen Geist!

JESUS infiziert seine JÜNGER mit sich selbst, seiner Gottheit, seinem Atem (0dem), seinem GEIST!
ER schenkt IHNEN einen göttliches LEBEWESEN, dass in ihnen bleiben und wirken soll. Wir wissen was bei einer Infektion geschieht...
Unter einer Infektion (lat. īnficere „anstecken“, ...; wörtlich „hineintun“), umgangssprachlich auch „Ansteckung“, versteht man das aktive oder passive Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren von pathogenen Lebewesen (z. B. Bakterien, Pilze oder Parasiten) oder pathogenen Molekülen (z. B. Viren, Transposons und Prionen) in einem Organismus, meistens konkreter von Krankheitserregern in einen Wirt.

Wir lesen weiter:
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

JESUS legt hier eine große AUFGABE in die Hände der Jünger, SÜNDEN zu vergeben, dass vermag GOTT allein!
Und dennoch, JESUS gibt IHNEN einen AUFTRAG, so fortzufahren, wie ER dies auf ERDEN tat, wenn er den Menschen heilte, ihn von seiner Schuld befreite, wenn ER selbst die Worte sprach: "Geh in Frieden, deine Sünden sind dir vergeben, von nun an sündige nicht mehr!"

Doch ER prangerte auch Schuld an, benannte und verurteilte sie:

Matthäus 23, 27- 38

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung.
So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten
und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden.
Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.
Macht nur das Maß eurer Väter voll!
Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?
Darum hört: Ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten, ja sogar kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen.
So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias' Sohn, den ihr im Vorhof zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. Amen, das sage ich euch: Das alles wird über diese Generation kommen.
Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt.
Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen.

Was bedeutet dies für uns in seiner Nachfolge?

Erfüllung mit Heiligem Geist, unsere Erneuerung des Glaubens wird Freude sein und AUFGABE!
Eine Aufgabe, die nicht immer leicht sein wird, im Gegenteil.
Sünden zu benennen, das wird weh tun, Menschen wollen so etwas nicht hören.

Sünden zu vergeben, ist eine Gabe, ein Geschenk des Heiligen Geistes, welches nur durch IHN geschehen kann.
Bevor dies geschieht, wird dies aber auch die Gabe der Erkenntnis mit sich bringen und diese wird eine Last sein.
Denn schlechte WEGE vom WEG des Herrn zu unterscheiden wird uns in die Pflicht führen andere zu ermahnen, zu sprechen, dass wird Trennungen nach sich ziehen und Schmerz.

Lukas 12
…52- 53
Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

Matthäus 24, 9-14
Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.
Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten.
Viele falsche Propheten werden auftreten und sie werden viele irreführen.
Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten.
Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende.

Wisst ihr, wenn ich all diese Worte Jesu lese, dann muß ich sagen:
"Wie sollen Christen all dies tragen allein? WIE ohne einen Beistand?"

JESUS wußte was auf CHRISTEN zukommen wird, heute haben wir die größte Chritstenverfolgung weltweit!!!
AUS diesem GRUND haucht ER uns heute auch an, wie vor 2000 Jahren und schenkt uns seinen BEISTAND, den Heiligen GEIST!

So ist es und so erleben wir es! Bei all den sterbenden Märtyrern der heutigen Kirche, die es offensichtlich nicht wert sind in den Nachrichten erwähnt zu werden, denn was wiegen Menschenleben gegen Geld, Öl und Lust?

https://www.opendoors.de/

http://www.christenverfolgung.org/

Wir können unsere Augen verschließen und uns weiter durch das Netz klicken, doch eines Tages kommt für uns alle der letzte KLICK!

Möge es dann ein heilig infizierter gewesen sein!

Shalom

Mirela Sevenich-Walter

http://www.kath.net/news/46325

Weitere Beiträge zu den Themen

LebenGottesdienstÖkumeneKinderChristlicher GlaubeKircheWeserbergland und UmgebungMenschenWir sind KircheGesundheit

13 Kommentare

Das hier ist der PREIS der WELT - ihre Freude, ihr Spaß, ihre Schönheit...

http://www.zeitjung.de/politik/10872-getoetet-fuer...

getoetet-fuer-koenig-fussball

und die Welt? Was wird sie tun? ZUSEHEN....denn Ball und Rubel rollen!

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06...

Wo mein Gott ist, dort in dem BLUT der Straßenkinder, dort ist ER und sieht uns alle an und fragt Dich und mich, was werdet IHR tun?

"und fragt Dich und mich, was werdet IHR tun? "

Nun, mich hat er nicht gefragt, aber ich weiß auch so was ich tue: Auch wenn ich im Moment keinen Ansatz sehe konkret zu handeln bleibt mir nur mich konsequent den zu verweigern wie ich es schon lange tue - ob WM oder Olympia - Veranstaltungen deren Organisatoren auf die Achtung der Menschenrechte sch...en werden von mir nicht im Geringsten unterstützt.

Was ist mit den unzähligen anderen Ungerechtigkeiten dieser Welt?
" dort ist ER und sieht uns alle an und fragt Dich und mich, was werdet IHR tun? "
ER jedenfalls tut nix - nicht einmal wenn diese Ungerechtigkeiten in seinem Namen verübt werden.

Ob ich gerecht bin?
Ich versuche es zu sein - und mein Gewissen sagt mir ob ich es den Umständen nach bestmöglich war.
In Yad Vashem, im Garten der "Gerechten der Völker" sind viele Tafeln mit Namen von Menschen vieler Länder; Gläubigen und Nichtgläubigen.
Es brauchte Deinen Gott dazu nicht (unbedingt).

Nun, Dein Erlöser hat aber keine gute Meinung von mir und den Milliarden Menschen meinesgleichen:

Mt 13,37-42 (Jesus sagt): Der Menschensohn (Jesus selbst) sät nur guten Samen. Dies sind die Gläubigen. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit (Ungläubige), deren Samen der Teufel gesät hat.

Mt 13,30 (Jesus spricht in einem Gleichnis): Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte. Zur Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Reisst zuerst das Unkraut (Ungläubige) aus und bindet es zu Bündeln, um es zu verbrennen, aber den Weizen (Gläubige) bringt mir in meine Scheune.

Ich bin in den Augen Deines "Erlösers" also Unkraut, vom Teufel gesäht (ich werde das mal meinen Eltern ausrichten) das ausgerissen und verbrannt werden muss..

Besten Dank für solch ein "Vorbild!

Edgard, mach es Dir nicht so einfach, wenn Du zitierst dann bitte korrekt!

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut: Mathäus 13,36-43

Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen: Matthäus 13,24-30

Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Entschuldige bitte, doch wirf hier etwas nicht durcheinander, es gibt Unglauben und Glauben, richtig, doch JESUS spricht hier an dieser STELLE von SÖHNEN DES BÖSEN!
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben....

Wenn Du Dich dazuzählst, dann ist es so für Dich, Du sprichst Deine eigenes Urteil, ich habe Dich nie verurteilt!
Im Gegenteil, ich freue mich sogar über Dich!

Was JESUS von uns beiden hält, weiß ER allein, ja, mein Erlöser ist Er und mein Vorbild auch!

"In Yad Vashem, im Garten der "Gerechten der Völker" sind viele Tafeln mit Namen von Menschen vieler Länder; Gläubigen und Nichtgläubigen.
Es brauchte Deinen Gott dazu nicht (unbedingt)...."

Das bezweifle ich sehr, denn ohne IHN gebe es all die GERECHTEN der Völker nicht, noch den Garten, schließlich haben sie ihren Lebensodem nicht von sich aus in sich hineingeboren! :-)

Ich erhebe mein Haupt sehe den Sturm , die Blitze, Naturgewalten, den Wind, die Sterne und all das Wasser, ich sehe die Schöpfung und kann nur ausrufen, Du bist großartig GOTT!

So ist es einfach...

Über den Menschen kann ich das leider nicht sagen? Er zerstört die Schöpfung und bringt ständig neues LEID über die ganze ERDE!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite