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10.000 Bibeln im Heißluftballon

Im Rahmen einer einzigartigen ökumenischen Initiative von ICC wurden 10.000 Bibeln für Christen in Nordkorea mit Heißlufballons zu ihnen gebracht.

Nordkorea gehört zu den Ländern, zu denen es keinen Zugang gibt und in denen die Christenverfolgung am schrecklichsten ist.

Der Besitz einer Bibel kann mit Konzentrationslager bestraft werden, heißt es in einem Bericht.

Jeweils 1.000 Bibeln werden mit einem Heißluftballon auf den Weg gebracht, die in unterschiedlichen Zeitabständen explodieren.

Bibeln werden von der Armee Nordkoreas beschlagnahmt und auf dem Schwarzmarkt verkauft, wobei die Soldaten den Verkauf selbst organisieren.
Die Bibel wird als "wertvolle Ware" gehandelt. Das Regime des Diktators Kim Jong-Il, der sich in einer Art Götzendienst verehren läßt, betrachte das Christentum als eine der größten Bedrohungen und wolle es deshalb ausrotten, so das Missionswerk Open Doors.

Von den 23,6 Millionen Einwohnern Nordkoreas sind offiziellen Angaben zufolge etwa 12.000 Christen. Religionsstatistiker gehen davon aus, daß sich weit über 400.000 Christen im Verborgenen treffen. Vermutlich sind bis zu 100.000 Christen in Arbeitslagern eingesperrt.

Diese Form des bewegten Gotteswortes ließ mich an ein Bild denken, welches ich im Sommer gemacht habe.

Ein Kind rollt in einer großen, aufgeblasenen Kugel. Ohne die Bewegung des Kindes blieb der große Ball stehen...

So muß es sein, dachte ich, dass ist die Botschaft, der Auftrag den Jesus uns gab! Geht hinaus in die Welt und verkündet allen Geschöpfen die frohe Botschaft!

Er hat uns bewegt und aufgefordert wie dieses Kind im Ball zu sein, nach fantasievollen Wegen der Verkündigung zu suchen.

Nordkorea ist ein sehr gutes Beispiel und deswegen möchte ich es hier mit Euch allen teilen.

Die spannende Frage die sich für uns stellt, wie bringen wir das Wort zum Rollen in unserem Land?

Mirela

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5 Kommentare

Eine sinnvolle Aktion! Mir wird bewusst, wie wunderbar meine eigene Lage ist, seit ich die Bibel lese. Das war nicht immer so. Es ist die beste Ausgangslage für alle Menschen, auch hier im eigenen Land. Doch wie sieht es tatsächlich aus? Auch im eigenen Land, vielleicht besonders bei uns in Bayern, würde es gut tun, wenn das tägliche Bibellesen so selbstverständlich würde, wie der Kirchgang am Sonntag. Doch so lange der kath. Katechismus die Bibel verdrängen kann, wird der "Ball" am Rollen behindert.

LG Grüße
Heidi

Das letzte, was die Menschen in Nord-Korea brauchen, sind Bibeln - deren Besitz auch noch gefährlich ist...

ICC - International Christian Concern :-)
http://en.wikipedia.org/wiki/International_Christi...

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