myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sportliche Aktivitäten auf dem Hessentag

Wer sich auf dem Oberurseler Hessentag sportlich betätigen oder über verschiedene Sportarten informieren wollte, konnte dies an verschiedenen Stellen tun.
Das Thema Sport war beim Hessentag zunächst einmal am Sportgelände Bleibiskopf nahe der Hochtaunusschule angesiedelt, wo eine Vielzahl von sportlichen Aktivitäten stattfand. Das Sportgelände trug während des Hessentags den Namen "Sportpark".
Nicht zu übersehen war für die Hessentagsbesucher, die von der Landesaustellung über die Hessentagsstraße in die Innenstand gelangen wollten, Jochens Tauchtruck. In dem Fahrzeug befindet sich ein Wasserbecken, welches durch Fenster von den Seiten eingesehen werden kann. Es ist zwar nicht so viel Platz wie in einem Schwimmbecken vorhanden, aber dafür können die Zuschauer mehr sehen als bei einem Blick von oben in ein Schwimmbecken, und auch wasserscheue Besucher können unbesorgt herantreten.
Bei der Hochtaunusschule gab es Informationen zur Berufsausbildung. Ein Turm, der für den Beruf des Gerüstbauers werben sollte, war an einer Seite mit einer Kletterwand ausgestattet, die mit entsprechender Sicherungsausrüstung erklommen werden konnte.
Der Epinay-Platz wurde von den Ausstellungen der SÜWAG dominiert. Neben dem Energiesparhaus fand in einem Zelt der Kilometerfresser-Wettbewerb stat, bei welchem Schulklassen auf fest montierten Fahrrädern um die Wette strampeln konnten.
Am Ende der Königsteiner Straße befand sich ein Gerät, an welchem man sich aufgehängt in drei Kreiseln in allen drei Raumrichtungen bewegen konnte. Einige Zuschauer hatten Angst davor, dass ihnen davon schlecht werden würde und sie kotzen müssten. Der Betreiber beruhigte sie, dass das nicht passieren würde. Man sollte außerdem noch hinzufügen, dass man nichts für diese Attraktion zahlen musste.
Um sich in dem Gerät im Raum drehen zu können, muss man den Schwerpunkt verlagern. Das ist aber mehr als eine reine Geschicklichkeitsübung, sondern auch mit körperlicher Anstrengung verbunden. Nachdem ich meine Zeit in dem Gerät abgehangen und verschiedene Bewegungen ausprobiert hatte, war mir zwar nicht schlecht, aber ich fühlte mich für einige Zeit erst einmal ziemlich schlaff.

  • Zwei Taucher werfen sich unter Wasser ein kleines U-Boot zu.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 4 / 11
  • Kilometerfresser-Aktion der SÜWAG auf dem Epinay-Platz
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 9 / 11

Weitere Beiträge zu den Themen

SportTauchenOberurselHessentag 2011

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite