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Lass dich nicht beklauen - erst recht nicht von der Polizei

  • Während eine gut gebaute Dame sich einem Rucksackträger in den Weg stellt, bedient sich der Polizist gnadenlos am Rucksack.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke

Wenn viele Menschen unterwegs sind, herrschen gute Arbeitsbedingungen für Taschendiebe. Bei einem großen Volksfest in Oberursel nutzte sogar die Polizei die Gelegenheit, den Leuten in die Taschen oder Rucksäcke zu greifen.
Wenn sich jemand in einer Menschenmenge nicht zügig bewegen kann, dann kann man mit ein klein wenig Geschick gut bei anderen Leuten Taschen öffnen und hineingreifen. In der Regel lassen sich auf diese Weise Dinge erbeuten, die das Opfer normalerweise nicht gerne in fremde Hände gibt wie Geldbörsen, Geldkarten oder Ausweise. Deswegen sollte man es Dieben schwer machen und diese weniger gut zugänglich in Innentaschen verbergen, wo der Dieb nicht mal schnell von außen hereingreifen kann.
Noch besser lässt es sich klauen, wenn man einen Partner hat, der das Opfer ablenkt. Beim diebischen Polizisten in Oberursel war das eine kräftige Dame, die genügend Passanten aufzuhalten wusste.
Wer übrigens vermeiden möchte, dass ihm die Polizei mit richtigen langen Fingern in die Taschen geht, der sollte eine Einrichtung namens Polizeibistro meiden. Diese höchst verdächtige Einrichtung findet man normalerweise während der Hessens größten Fests, welches gewöhnlich als Hessentag bezeichnet wird.

  • Während eine gut gebaute Dame sich einem Rucksackträger in den Weg stellt, bedient sich der Polizist gnadenlos am Rucksack.
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  • Während die kräftige Dame das nächste Opfer fest im Griff hat, kann der Polizist in Ruhe zuschlagen.
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  • ... zum Glück hat ein Filmteam den verdächtigen Polizisten bereits im Fokus.
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