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Vorstellung der Traumkirche

Am 8.6. 2011 um 11 Uhr war die Vorstellung der Traumkirche für die Presse und interessierte Öffentlichkeit.
Die Begrüßung erfolgte Wolfgang Weinrich (Projektleiter EKHN), Jens-Markus-Meier (Pressereferent Hochtaunuskreis) und Petra Schwermann (Projektleiter EKKW). In der Begrüßung wurde darauf verwiesen, dass beim Landesfest beide Landeskirchen zusammenarbeiten müssen. Es soll nicht nur eine Kirche des Worts, sondern auch eine Kirche der Sinne werden. Es werde bewusst kein Kreuz in der Kirche aufgestellt. Petra Schwermann fragte: Träumen in unserer Zeit - geht das noch?
In der Kirche befinden sich 1000 Farne, die nach einem Unfall am Altar wieder herausgenommen und neu eingesetzt werden mussten. Die in der Kirche verwendeten Orchideen sollen die Idee des Jugendstils aufgreifen. Sechs Sinnstation waren geplant, von denen zwei auf der Empore sein sollten.

Bei der Vorstellung war die Traumkirche noch weit davon entfernt, fertig eingerichtet zu sein. Die wichtigsten Elemente konnten aber schon gezeigt werden: Die Farnwand hinter dem Altar, die blaue Grotte am Eingang, die Lounge vor der Orgel und das Lichtkonzept mit den beeindruckenden Farbspielen an der Decke.

Nach der Vorstellung wurde weiter am Aufbau gearbeitet, um für den Fototermin um 20 Uhr gerüstet zu sein. Der Fotograf Joachim Storch baute seine Kamera im Gang in der Mitte auf, um von dort aus schräg nach oben zu fotografieren. Diverse Fotos wurden mit unterschiedlichen Beleuchtungsvarianten geschossen, um darunter das beim Hessentag verteilte Postkartenmotiv auszuwählen. Bei genauer Betrachtung des Motivs entdeckt man, dass auch für dieses Foto noch nicht alles fertig gerichtet war - an einer Säule auf der rechten Seite fehlten noch die Orchideen.

Links
www.traumkirche.de

  • Begrüßung durch Wolfgang Weinrich, Pressereferent Jens-Markus Meier und Petra Schwermann (8.6.)
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 5 / 21

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