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Oberursel: Eppsteiner Sandburg wird instand gesetzt

Die meisten Attraktionen vom Oberurseler Hessentag sind in den vergangenen zwei Wochen komplett oder bis auf wenige Reste abgebaut worden. Eine der schönsten Hessentagsinstallationen hat jedoch überlebt: Die Eppsteiner Sandburg an der Adenauerallee gegenüber vom Bahnhof.
Ursprünglich war der Abbau der Burg direkt nach dem Hessentag geplant. Am 20.06.2011 sollte jeder, der sich am Stand bei der Burg einen Eppsteiner Eimer gekauft hatte, sich ein Stück davon mitnehmen können. An diesem verregneten Tag fand jedoch nicht der traurige Abriss statt. Zum Glück hatten einige Politiker sich dafür eingesetzt, dass die Burg noch etwas länger an ihrem Platz verbleiben kann.
Mehr als eine Woche nach dem Hessentag waren Organisator Jörg Steimer und Sandbaumeister Martijn Smits wieder in Oberursel, um die Burg fit für die Zukunft zu machen. Einige Teile der Sandskulptur waren beschädigt und reparaturbedürftig. Daran war jedoch nicht der Regen Schuld, sondern einige rücksichtslose "Besucher". Einer war über den nach dem Hessentag wieder um die Burg aufgebauten Zaun gestiegen und hatte einen Turm zertreten. Ein anderer hatte einen Holzklotz auf eines der Häuser an der Burg geworfen. Teile der beschädigten Gebäude sind zur Zeit in einem Kasten bei der Burg zu sehen.
Der Sandkasten neben der Burg ist übrigens auch noch da. Wer also nach der Burgbesichtigung selbst aktiv werden möchte, kann sich dort an einem Nachbau versuchen.

  • Blick auf die Eppsteiner Sandburg in Oberursel (27.06.2011)
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  • Ein Haus der Eppsteiner Sandburg wurde durch ein Wurfgeschoss beschädigt. (25.06.2011)
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  • Arbeitspause: Organisator Jörg Steimer und Sandbaumeister Martijn Smits bei der Eppsteiner Sandburg (29.06.2011)
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  • Reste von nach Beschädigungen ausgetauschten Teilen der Burg (29.06.2011)
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  • Die neu erstellten Bauten der Eppsteiner Sandburg müssen auch wieder imprägniert werden. (29.06.2011)
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  • Blick auf die Eppsteiner Sandburg in Oberursel (29.06.2011)
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  • Ausgeweidetes Landschaftszelt: Von der Sonderschau "Natur auf der Spur" sind nur noch kärgliche Reste verblieben (30.06.2011)
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