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Ersticken nach Beipackzettel T 61 !!

Tierquälerei nach Beipackzettel !!!

anstatt

Beipackzettel nach Tierschutzgesetz !!!

T61 ist ein Folterpräparat zur Euthanasie und massakriert offiziell nach Beipackzettel unsere Tiere bei vollem Bewußtsein zu Tode! Das Mittel besteht aus einem lähmenden Gift, das kreislaufstabile Tiere jedoch innerhalb von 10 bis 14 Sekunden total lähmt und es ist ihnen nicht mehr möglich ihre "brennenden Qualen" unter Atemlähmung während der Erstickung, hinauszuschreien, so daß es sehr friedlich aussieht ohne daß man es den meisten Tieren mit guten Kreislauffunktionen ansieht, weshalb Ärzte vor Zig-Jahren geglaubt haben, daß die Tiere so wie die Firma behauptet es sich um einen Bewußtseinsverlust handeln würde. Leidet das Tier jedoch an Kreislaufschwäche tritt der Wirkungseintritt verzögert ein und die Tiere geben schrille Töne von sich, ringen mit sperrangelweit-aufgerissenem Mäulchen nach Atemluft, reißen die Augen weit auf und reagieren mit Krämpfen auf die Applikation von T61, weswegen es sich mit falscher Zulassung auf dem Markt befindet und unsere Tiere quält wie es schlimmer nicht sein könnte und weshalb wir nun alle zusammen auf die Barrikaden gehen müssten, damit das Gift augenblicklich aus dem Verkehr gezogen wird, da es sich hier um ein totgeschwiegenes Leid handelt, das deswegen niemand kennt und weswegen es auch nicht verboten wird!!!

Die Nebenwirkungen im Beipackzettel wurden auch mit gezinkten Karten fingiert und durch eine eigenen Wortkreation hat man anstatt "morbide Tiere" "morbunde Tiere" hinter den "Applikationsfehlern" und der "Lungeninjektion", (die mit der Herzinjektion ohne Narkose nach Beipackzettel! seit 2004 verboten wurden) aufgelistet und daß nur diese Tiere es wären, die nach Nebenwirkungen mit Erstickungsanfällen, Angst, Schmerz, qualvollen Lautäußerungen und Exzitationen reagieren". Da es jedoch keine "morbunden Tiere" gibt und "morbide Tiere" alle kranken Tiere sind, hat intervet soz. mit einer verlogenen Beipackzettelgeschichte versucht die Ärzteschaft zu täuschen daß es nur "sehr seltene" Tiere wären, die ersticken würden, obwohl alle Tiere ohne Ausnahme unter brennenden Höllenqualen bei Bewußtsein ersticken müssen !

Diese "Lücke" im Beipackzettel nützen einige "schwarzen Schafe" unter den Tierärzten aus, denen der Verstand oder die Liebe zu den Tieren fehlt und die glauben sie handeln straffrei, wenn sie in ein lebendes Tier T61 hineinjagen als wäre es gefühlloser Abfall! T61 enthält kein Betäubungsmittel und fällt deswegen auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, weswegen die Nachweispflicht für Tiermediziner entfällt und vor Allem ist es billig. Die schwarzen Schafe, die es verwenden, äußern sich in Etwa: "ohne Narkose gehts schneller" oder "das Tier wird nun narkotisiert" - aber stattdessen wird T61 aufgezogen, wonach "Ruhe in 15 Sekunden" ist und es muß nicht erst 10 bis 20 Minuten lange gewartet werden bis das Tier im Narkosetiefschlaf ist vorausgesetzt es "hat geklappt" das stille Quälen, falls nicht erhalten wir die Anrufe dieser Tierbesitzer!

Tiere, die von einem Tierarzt (ein Zahnheilkundler in München ist sogar ein Sadist!) aus Unwissenheit oder Kaltblütigkeit hingerichtet werden sind die Ärmsten aller Armen, denn sie erleiden den schrecklichsten Tod, den es gibt und werden von einem Fraßgift "aufgefressen", bzw. in wenigen Minuten verätzt - alle Organe und auch das Blut löst sich auf und das unter Bewußtsein! Wenn die brennende Qual und die Lähmung zuerst über die Gliedmaßen bishin in den Rumpf und anschließend in die Atemmuskulatur gelangt und eine totale Atemblockade eintritt, dauert der schreckliche Todeskampf ab der Atemlähmung für diese erbarmungswürdigen Geschöpfe nochmal 2 - 3 Minuten bis der Herzinfarkt und anschließend der langersehnte Hirntod eintritt.

Unsere Info sollte zur Aufklärung beitragen und Tierbesitzer warnen, jedoch auch PROTESTE ausgelöst werden müssen, da dieses LEID DANN NICHT MEHR TOTGESCHWIEGEN sondern ÖFFENTLICH WIRD und verboten würde. Falls jedoch der Druck nicht ausreicht wird die Bundesministerin ein seit 47 Jahren auf dem Markt befindliches Folterpräparat - indem Sie nicht reagiert - verstärkt legalisieren. Wenn dies passieren sollte, wird das Foltermittel von immer mehr "schwarzen Schafen unter den Tiermedizinern" benützt werden, da es bereits schon soweit kommen konnte, daß eine Tierärztin in München mir als Vereinsvorstand ohne Scheu mitteilte, daß sie T61 ohne Narkose benützt bestärkt durch den kriminellen Beipackzettel! Aber auch dort wo es Herz gibt aber der Verstand fehlt wird sich T61 immer mehr durchsetzen - auch dort wo man es niemals vermutet hätte, solange wir nicht alle gemeinsam auf die Barrikaden gehen!!!

DESWEGEN - für alle unsere alten und kranken Tiere - protestieren Sie mit uns unter http://www.qualvolle-einschlaeferung.de

Lassen wir die Euthanasietiere nicht im Stich - sie fühlen wie DU UND ICH!!!

Unsere Homepage: http://www.qualvolle-einschlaeferung.de oder http://www.hundeseelen-in-not.de

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10 Kommentare

Vielleicht sollte jeder Haustierhalter das wieder selbst erledigen - am besten schnell, kurz und schmerzlos - z.B. mit Axt, Bolzen, Knüppel, etc. je nach Tier.
Dann überlegen sich manche vielleicht vorher mal, ob sie sich ein Tier anschaffen, wenn sie sich um das Unangenehme (Einschläfern, Kastrieren, etc) nicht mehr herumdrücken können ;)

wir hatten früher einen bauernhof. da hat man selber alles geregelt. problematisch war immer der katzennachwuchs. kann mich noch erinnern, dass meine grossmutter die jungkatzen in einen sack gesteckt hatte und diese dann im fluss ersäuft. ich persönlich halte auch nichts von dieser methode.
sogar ich, dem es nichts ausmacht, nutztiere wie lamm, ziege oder kaninchen zu schlachten(tötung inbegriffen) fachgerecht zu töten.
allerdings könnte ich es auch nicht übers herz bringen, jungkatzen oder welpen zu "entsorgen"

Man sollte kein Tier grundlos töten, entsorgen, schlachten, was auch immer. Aber WENN, dann sollte es sozusagen möglichst kurz und schmerzlos sein. Also möglichst angenehm für das Tier und nicht für den Halter/Menschen.
Und manche Methode, die auf den Menschen brutal wirkt, kann für das Tier besser sein, als das, was der Mensch ertragen möchte oder moralisch fordert.

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