Martin Fenin will zum 1. FC Nürnberg, aber Eintracht Frankfurt lässt ihn nicht
Martin Fenin ist unzufrieden mit seiner Rolle als Bankdrücker und Einwechselspieler bei Eintracht Frankfurt. Der talentierte Stürmer aus Tschechien hat nach Angaben des Hessischen Rundfunks ein Angebot des 1. FC Nürnberg vorliegen.
Beim "Club" wollen sie Isaac Boakye loswerden (mehr dazu). Julian Schieber, der vom VfB Stuttgart nur ausgeliehen ist, mimt in Nürnberg den Alleinunterhalter im Sturm. Verstärkung von einem starken Flügelstürmer wie Fenin würde ihm gut tun.
Der Haken: Eintracht Frankfurt will sich gar nicht von Fenin trennen. Man weiß in Hessen offenbar, was für ein Juwel man im Kader hat - auch wenn der Angreifer 2010/2011 erst auf sieben Einwechslungen kam.