Berufsschüler beklaut kranken Opa und verliert seine Beute auf dem Pausenhof
Wie sorglos junge Kriminelle mit Geld umgehen, zeigt das Beispiel eines 18-jährigen Berufsschülers aus Ansbach. Erst klaute er seinem kranken Opa eine fünfstellige Summe, dann verlor er den Großteil aus Unachtsamkeit.
Für die ersten 1.000 Euro kaufte er sich einen neuen Computer. Mit dem Restbetrag wollte er sich ein Auto zulegen. Doch anstatt das gestohlene Geld sicher zu verwahren, nahm er es mit in die Schule. Dort verlor er seine Brieftasche samt 18.000 Euro Inhalt auf dem Pausenhof!
Eine Lehrerin fand den Geldbeutel, der dem Dieb aus der Jackentasche fiel! Nun hat der 18-Jährige ein Strafverfahren wegen sogenannten Haus- und Familiendiebstahls am Hals.
Einen kranken, alten Mann zu bestehlen, mit dem man noch dazu verwandt ist, zeugt von schwachen Moralvorstellungen und niedrigem Instinkt. Das gestohlene Geld in der Jackentasche zu transportieren und damit sozusagen spazieren zu gehen, spiegelt die Dummheit des Täters wieder. Menschen mit Verstand und einer gesunden Auffassung von ethischen Werten bitten um eine hohe Strafe!