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Zustand des Stadtwaldes am Kuhberg

Bei einen Spaziergang am Kuhberg stellte ich fest das hier noch einiges getan werden könnte . Zur Jahreswende waren hier Baumfällarbeiten , die natürlich ihre Spuren hinterlassen haben . Das dieses immer im Winter erfolgt ist ja klar . Aber dauert es jetzt wieder bis zum Winter bist hier noch nachgebessert wird oder überlassen wir es einfach der Natur . Die wird es schon in 10 bis 20 Jahren geschafft haben .Das es so am billigsten ist kann sich jeder denken .
Die Bäume mussten wohl gefällt werde um Platz zu schaffen .
So wie es jetzt aussieht , macht es kaum noch Spass da lang zu wandern obwohl die meisten Wege frei sind .

Schöne Natur sieht anders aus !

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3 Kommentare

Nachdem ich in mehreren Wäldern zum Schwammerlsuchen unterwegs bin sehe ich solche Bilder sehr oft Peter. Wenn die Bäume gefällt werden um Platz zu schaffen, dann wären es doch viel weniger Bäume gewesen. Vor allem habe ich auch Wälder gesehen die einfach mit einem Hexler dem Erdboden gleich gemacht wurden. Der Kommerz ist für mich das entscheidende und in den meisten Wäldern sieht es so aus wie auf deinen Bildern. Man muß ja die Kosten gering halten.

Ich stelle mir natürlich auch die Frage was man da der Natur antut, wieviele Lebensräume man für Tiere zerstört? Wieviele Pilzmyzel werden zerstört?

Ein geputzter Wald ist auch nicht das, was eine Natur hergibt - doch Täuschung ist alles ... und so lassen sie einige Stücke demonstrativ liegen!
Gerade im Winter, sind herabgefallene Hölzer ein warmes Winterquartier ... und dann kommen DIE mit ihren Sägen, schwerem Gerät (Verdichtung des Waldbodens) und reißen tiefe Furchen hinein und kleine Bäumchen werden als Steckling schon ermordet!
Genau DAS verurteile ich.
Mit Natur haben ohnehin die wenigsten Wäldstücke in Deutschland noch was zu tun. Und das Liegenlassen der abgesägten Stücke hat System: der Förster möchte, dass die Leute (allen voran die Grünen) denken, dass diese Reste von den Tieren im Wald als Versteck genutzt werden können - zumindest ist das, das Argument unseres Försters. Und wenn der Wald endlich in Ruhe gelassen werden würde, kämen viele Tiere wieder in den Genuss einer (halbwegs) sicheren Umgebung.
An anderen Stellen wird man als Fußgänger und Waldbeobachter und Tierfotograf verjegd, weil man mit seinem Schuhwerk Kleinstlebewesen vernichte und den Boden verdichtet (?!?).
Aber der Kommerz, Anton hat völlig recht, verlangt nach Holz in jeder Form und wenn es die FSC-Zertifizierte Gartensitzecke oder Notizblock ist. Schön, dass man so schon das Gewissen beruhigen kann - der Baum ist trotzdem tot.

Auf Grund des Zustandes des Waldes , hatte ich ausnahmsweise in eine örtlichen Print-Zeitung , einen Artikel veröffentlicht . Darauf wurde versprochen bis August ,denke ich, aufzuräumen . Der August ist ja noch nicht vorbei !

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