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Unterwegs für Meister Adebar . . .

Die Storchenteiche im Nördlinger Ries, zwischen Oettingen und Lehmingen an der Wörnitz gelegen, wurden geputzt. Die Glücksbringer sollen wieder freie Bahn zu ihren Futterplätzen haben.

Der blaue Himmel über mir, fröhliche Naturschützer mit der Mistgabel bewaffnet um mich herum – was für ein schöner Tag. Auch meine kleine Kamera – sie passt ja in meine Hosentasche - war zwischendurch immer wieder im Einsatz und hat manch spannenden Moment im Bild festgehalten . . . "Fundsache" ein Fußball - ja und eine Riesen-Muschel

Die Brotzeit als Belohnung nach getaner Arbeit durfte natürlich auch nicht fehlen

Übrigens: Was den Deutschen ihr Klapperstorch, ist den Franzosen der Kohl. Möglicherweise als Assoziation zum kugelrunden Bauch der Schwangeren wachsen kleine Franzosen in Kohlköpfen heran. Die Schweizer wiederum suchen ihre Nachkommen hinter Steinen und Felsen. Ähnlich ist die mythologische Vorstellung der Isländer: Für sie findet die Entwicklung des Lebens unsichtbar und gut behütet in den heiligen Felsen statt . . . und so weiter und so fort . . .

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1 Kommentar

Babys aus Kohlköpfen... ; )) Da klappert unser Storch aber vor Lachen.

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