myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Noch einmal, da bisher keine Reaktion erfolgte: 'Liebes Redaktionsteam,...'

Liebes Redaktionsteam,
im Diskussionsbeitrag unter
hat Frau Fischer ja ganz elegant umschrieben, welche Richtlinien für das Nicht-Veröffentlichen oder Entfernen von Beiträgen (vulgo Zensur) auf myheimat.de gelten. Ich zitiere:
'Wir zensieren und moderieren nicht, sondern setzen mit unserem Verhaltenskodex Leitplanken, die jeder myheimat-Nutzer, der sich ja diese Regeln durch sein Mitmachen bei myheimat.de selbst auferlegt, möglichst gut wahren kann. myheimat kann nur dann seinen vollen Wert entfalten, wenn der gemeinsame Rahmen eingehalten wird.'

Das ist offensichtlich die Zensur im 21.Jahrhundert, jedenfalls wenn sie dazu eingesetzt wird, Beiträge zu unterdrücken, die sich kritisch, aber ohne sich im Ton zu vergreifen, mit von der Nördlinger Behörde durchgeführten Maßnahmen auseinandersetzen.
Diese Behörde hat dort die Informationsfreiheit eingeschränkt mit Methoden, die zuletzt auf deutschem Boden üblicherweise von Angestellten des Ministeriums für Staatssicherheit der ehem. DDR angewendet wurden.

Sollte das auch Teil der neuen AGB von myheimat werden ?
Dem journalistischen Anspruch, den myheimat als Forum für Amateurreporter behaupten möchte, wird durch die von Frau F. im Auftrag des Teams formulierte Praxis jedenfalls der Boden entzogen.
Konformismus dieser Art hiess früher 'Bäckerblumen-Journalismus', ohne dass ich diesen Nährberuf damit diskreditieren möchte - der ist vor allem in jeder Diktatur gerne gesehen, er beschäftigt und besänftigt die Insassen, die so von Einsichten und Verabredungen abgelenkt werden, die ihrem wirklichen Fortkommen dienen.

Es wäre wirklich schade um dieses Forum, wenn diese Art der Leitbeplankung um sich greifen würde.

Weitere Beiträge zu den Themen

ZensurLeitplankenZensiertRedaktionsteamBäckerblumen-JournalismusAGB

2 Kommentare

Hab in den letzten Tagen schon von einem anderen User Klagen über Zensur gehört.

Scheint um sich zu greifen.

Leider.

Ich halte von "Leitplanken" nichts. Die, die "Leitplanken sehen möchten haben "einen Brett vorm Kopf".
Leitplanken = Zäune = Mauern
Wer ist drin und wer ist draußen?
...überlegen heute noch die Chinesen, die Ex-DDR-ler, die Iren, die Irren, die Palästinenser, die Koreaner...
Europa möchte die Grenzen abschaffen, aber die "Europäer" möchten Grenzen weisen!
(?)
Alles ist "demokratisch"! (?)
Die Mehrheit beschließt DEINE Meinung, die Mehrheit sagt, was mußt Du schön und richtig finden, was und WIE hübsch mußt Du DEINE Artikel schreiben... oder sogar WAS muß drinne stehen(?) !!!

Hübsch, hübsch Artikelchen nach Artikelchen... Friede, Freude, Eierkuchen...
...und dann, wenn schon jeder Artikel genauso aussieht, in gleichem Stil, Rhetorik, Wortwahl, Satzbau, Länge, Form...
Paradiesisch!!! Nirwana!!! = Langeweile = Scheinheiligkeit = Verschwiegenheit Lügen = Katastrophe

Wenn Du begeistert berichtest über was interessantes, außergewöhnliches und versuchst Du die anderen zu motivieren, wird sofort als WERBUNG abgestempelt. Natürlich, wenn Du nicht zu einer Versammlung der Kaninchen-Züchter, oder Freiwilliger-Feuerwehr einläds oder nicht die sich aufopfernden Schülerlotsen lobst, dann das kann nur ausschließlich WERBUNG sein.

Kritik dürfen nur die ANDEREN ausüben! NUR SIE sind berechtigt!!!

Oder?

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite