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Tag des Geotops, 16. September 2012 in Deutschland

Wie einst im Garten Eden . . .
filigrane Handarbeit, bunte Flora, geheimnisvolle Fauna, ein Paradies in natürlicher Schönheit . . . entstanden aus steinigem Fels, erschaffen aus eigener Kraft, von Sonne und Regen, aus Licht und Schatten - und wieder zum Leben erwacht.

In jeder Tageszeit, bei auf – und untergehender Sonne, ein Ort des geschichtlichen Erlebens, vielfältig in Fauna und Flora, so begegnet mir das Geotop „am Lindle“, der ehemalige Steinbruch östlich von Holheim.

Tag des Geotops, 16. September 2012 in Deutschland

An diesem Tag werden der breiten Bevölkerung Orte von erdgeschichtlicher Bedeutung vorgestellt, an denen man die Entwicklung der Erde und des Lebens nachvollziehen kann

Die Dimensionen von Geotopen schwanken zwischen kleinen an Böschungen freigelegten Gesteinsoberflächen und großflächigen Steinbrüchen, die auf den ersten Blick als schwerer Landschaftseingriff gewertet werden können, so wie der alte Steinbruch „am Lindle“.

Von den Wanderwegen, den kreuzenden Schäferwegen, den Aussichtspunkten über dem Steinbruch, dem Blick weit über das Nördlinger Ries hinaus ins Fränkische und Württembergische tauche ich jetzt ein ins Lindle, am Fuße des alten Steinbruchs und lasse Sie teilhaben an der natürlichen Schönheit des neu erwachenden Lebens.

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3 Kommentare

Danke für diesen Beitrag. Ich finde es faszinierend, wie Pflanzenentwicklung an Stellen stattfindet, an denen man gar nicht damit rechnet. Wenn sie sich in den Gesteinsritzen erst mal festgesetzt haben, dann wachsen sie dort auch fleißig weiter....
Liebe Grüße
Martina

Ja liebe Martina, so ist es - neues Leben entsteht praktisch aus dem Nichts . . .
Herzliche Grüße, Heidi

Ich kann mich Martina nur anschließen. Danke für den Hinweis. Im Grunde war die Erde ja generell mal ein Geotop. Und belässt man ein heutiges, wird es in vielen Jahren keines mehr sein. Also, wie erhält man ein Geotop?
Stimmungsvolle Bilder.

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