Moviebande beim internationalen Jugendmedienfestival in Berlin nominiert

Das Jugendmedienfestival Berlin ist ein internationales Film- und Videofestival das seit 19 Jahren im wesentlichen von Jugendlichen aus Berlin selbst organisiert wird. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 27 Jahren können Videos und DVDs aller Genres und in allen Längen einreichen. Somit ist auf dem Festival ein breites kreatives Spektrum von Animationsfilmen, Dokumentationen, Spielfilmen und auch interaktiven DVDs vertreten.
Mit dem Festival wird den jungen Menschen die Möglichkeit geboten, ihre Medienprodukte öffentlich zu präsentieren, dafür Lob oder Kritik zu erfahren und vor allem die Gelegenheit zu einem Austausch mit Zuschauern und Filmemachern aus dem In- und Ausland.

450 Filme unter anderem aus Schweden, Norwegen, Korea, Kanada, Iran, Libanon, Ungarn, Polen, Slovakei, Russland, Belgien, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Rumänien, Slowenien, Armenien, Argentinien... wurden dort eingereicht, darunter zwei Produktionen der Moviebande (Grundschule Mitte Nördlingen): „Das verlorene Paradies“ und „Jackie Flower“.
Im März erhielten die Schüler der Filmgruppe die freudige Nachricht, dass der Trickfilm „Das verlorene Paradies“ in Berlin nominiert ist. In diesem Trickfilm geht es um Umweltverschmutzung, das Aussterben der Tiere und den Bau einer zweiten Arche Noah durch die Tierwelt.
Doch für einen der beiden begehrten Filmclips reichte es leider nicht. Die beiden Preise der Altersgruppe 6-15 Jahre gingen nach Irland und Rumänien. Doch nach dem Festival ist vor dem Festival. Anfang Juli ist die Moviebande beim Filmfestival „Jugend filmt“ in Landshut mit den beiden Produktionen „Das verlorene Paradies“ und „Jackie Flower“ nominiert.