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Lagerfeuer - Musik? ... G'sucht & G'fund'n

Es begann im Sommer 2005; Chester Kieweg hatte bei einem Freund an dessen Gartenfest ein bißchen mit der Gitarre herumgeklimpert und ein paar alte Lieder dazu gesungen.
Der Gastgeber wollte ihn gleich für das nächste Fest im Sommer 2006 wieder engagieren. Allerdings wollte Chester nicht allein auftreten. So machte er sich auf die Suche nach ein paar wackeren Mitstreitern. Im Winter 2005 hatte er bereits seine Frau Claudia, seinen Schwager Eberhard, "Ebse" und einen alten Spezi Nobi um sich geschart, und man konnte in der Küche loslegen. Man hatte sich "G'sucht & G'fund'n" und das ist auch gleich der Band - Name geblieben. Zur Gitarre gesellten sich Baß, Banjo und Blues - Mundharmonika. In kurzer Zeit hatten die vier ein Programm zusammengestellt, mit Stücken von Elmore James, Johnny Cash, Grateful Dead bis STS, CCR, Queen und AC/DC. Eigenwillige Interpretationen und einige kauzige Eigenkompositionen rundeten das Programm ab.
Als spezielle "Geburtstags - Überraschung" sammelte man die ersten Auftrittserfahrungen. Im August spielte die Gruppe dann auf der Garten - Party, die der Grund der Band - Gründung war. Für Claudia und Chester war dies der erste Auftritt vor einem größeren Publikum. Nach anfänglicher Nervosität überwog jedoch der Spaß an der Musik und es wurde eine rundum gelungene Premiere. Ebse und Nobi, die schon jahrzehntelange Erfahrung mit Life - Auftritten in verschiedenen Gruppen mitbrachten, kümmerten sich um weitere Auftritte vor fremdem Publikum. Als wahres Sprungbrett und um die restliche Skepsis abzubauen, erwies sich der "Folk - Club" in Heidenheim/Brenz. Vor einem Super Publikum verflüchtigte sich jegliches Lampenfieber und acht Wochen nach dem ersten Auftritt war die Gruppe erneut in Heidenheim zu Gast.
In Zukunft möchte die Band weiter kleinere Auftritte bestreiten, denn jetzt haben doch alle vier Lust auf mehr... "Lagerfeuer - Musik".

  • G'sucht & G'fund'n "Live in Heidenheim"
  • hochgeladen von Norbert Seemann
  • Bild 2 / 2

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GruppeDonau-RiesMusik

1 Kommentar

Hallo Nobi,
ich habe den Artikel aufmerksam studiert. Sehr schön geschrieben. Ich glaube, ich stelle Dir mal mein Band-Tagebuch zur Verfügung. Da gibts bestimmt einige kleine Begebenheiten, die man hier online stellen könnte.

Bin mal auf weitere Kommentare gespannt.

In diesem Sinne,
WEITER SO!

Kiwi

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