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11. Rosetti-Festtage im Ries

  • Die Eröffnung fand am 2. Juni mit einem Konzert auf einem historischen Hammerklavier im Amerdinger Schloss des Grafen Stauffenberg statt: Sam Haywood
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Ein regionales Musikereignis

Ein Instrumentenfund gab den Anstoß zu den Antonio-Rosetti-Festtagen. In einem Raum der Harburg sah Fürst Moritz vor mehr als 25 Jahren, als noch sein Vater regierte, eine Anzahl Instrumente liegen. Es stellte sich heraus, dass sie noch aus den Beständen der ehemaligen fürstlichen Hofkapelle stammten. Damit war sein Interesse für die Hofmusik seiner Vorfahren geweckt und brauchte nur noch des Anstoßes anderer Interessierter und es kam zur Gründung der Internationalen Rosetti-Gesellschaft.
Ein Musikfestival aus der Region für die Region ist im Falle der „Rosetti-Festtage“ ein mindestens seltenes, wenn nicht sogar einzigartiges Projekt, denn es werden Kompositionen, die am Wallersteiner Hof des Kraft Ernst in den 70er- und 80er-Jahren original dort komponiert wurden in den Schlössern der umliegenden Region aufgeführt.

  • Die Eröffnung fand am 2. Juni mit einem Konzert auf einem historischen Hammerklavier im Amerdinger Schloss des Grafen Stauffenberg statt: Sam Haywood
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  • Auf der Kapfenburg bei Lauchheim wurden im Saal „Trude-Eipperle-Saal“ vom „Gémeaux-Quartett“ Streichquartette des ehemaligen Hofkomponisten Wallersteins, Antonio Rosetti, und Werke vo
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  • Auf Schloss Reimlingen stellte Vizepräsident Günther Grünsteudel mit der Pianistin Andrea Röthinger Klaviermusik von Rosetti vor.
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  • Am Samstag fand eine Matinee mit dem „Enigma-(Klavier-) Trio“ auf Schloss Reimlingen statt.
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  • Im Residenzschloss Oettingen vereinte das Bläseroktett „Czech Wind Harmony“ Rosetti mit Mozart.
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  • Auf Schloss Baldern führte beim Konzert des Züricher Kammerorchesters Präsident Johannes Moesus selbst den Taktstock bei den Sinfonien von L. Boccherini, J. M. Kraus, W.A. Mozarts und A. Rosettis.
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