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Moviebande beim Bundesfestival Video 2009 nominiert

Gewaltige Bilderströme und schier endlose Pixelkaskaden sind seit Mitte Januar durch die Computer des KJF (Kinder- und Jugendfilmzentrum Deutschland) geströmt. 5000 Kinder, Jugendliche und Senioren haben sich für den Deutschen Jugendvideopreis und für Video der Generationen beworben. Aus 700 Produktionen haben die Jurys die 44 besten Filme für das Bundesfestival Video in Ludwigsburg herausgefiltert. Die Teilnahme am Festival war gleichbedeutend mit der Nominierung für einen Preis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Und es wurden Prämien von insgesamt 13.000 Euro vergeben.

Zwei Produktionen (Rona, die Maorifrau und Ausgequalmt) hatte die Moviebande der Grundschule Mitte Nördlingen für den größten Jugendvideowettbewerb Deutschlands eingereicht. Mitte April erreichte die Jungfilmer aus Nördlingen die erfreuliche Nachricht, dass sie mit ihrem bereits preisgekrönten Film (Goldene Tigerente) „Ausgequalmt“ für das Bundesfestival nominiert wurden. Paride Ritto und Lukas Gehring durften zusammen mit Betreuungslehrer Dieter Scholz Mitte Juni für zwei Tage nach Ludwigsburg fahren. Lukas war von den qualitativ hochwertigen Filmen absolut begeistert, fand aber auch kritische Töne, wenn eine Dokumentation schon mal über 50 Minuten dauerte. Sechs Filme in der Altersklasse bis 10 Jahre befanden sich im direkten Duell um die begehrten drei Treppchen. Leider reichte es am Tag der Siegerehrung nicht für einen der begehrten Preise. Aber trotzdem mit einem Film aus 700 eingereichten Produktionen bei einem Bundesfestival nominiert zu sein, erfüllte die Schüler schon mit großem Stolz.

Fazit der Veranstalter: Der filmische Nachwuchs sorgt immer wieder für beste Kinounterhaltung und darf stolz auf seine Kreativität und seinen hohen inhaltlichen bzw. technischen Anspruch beim Filmen sein. Sie können wirklich gute Filme machen!

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