Was taugt ein Barbecue-Grill?
Die schöne warme Frühlingszeit bereitet wieder Freude. Die Grillsaison kann also an sonnigen Tagen wieder beginnen. Doch welcher Grill eignet sich am besten? Es gibt mittlerweile unzählige Grillarten und Konstruktionen, die eine unterschiedliche Zubereitung und einen individuellen Geschmack des Grillfleischs garantieren. Der Barbecue-Grill ist durch seine „indirekte Grillweise“ bekannt.
Was bedeutet indirektes Grillen?
Indirektes Grillen bedeutet, dass das Fleisch passiv durch die Rauchentwicklung und Wärme im Inneren des Behälters gegart.
Das heißt, dass das Fleisch nicht direkt auf der Glut liegt, wie beispielsweise beim Holzkohlegrill, sondern auf einer Art Tropfschale, die mit Wasser gefüllt ist. Das Fleisch wird so schonend gegart, statt kräftig gebraten. Die Zubereitung dauert allerdings länger. Das Fleisch bekommt einen rauchigen Geschmack. Bei Verwendung von Fruchthölzern, bekommt das Fleisch zusätzlich ein besonderes Aroma.
Worauf muss ich beim Kauf eines Barbecue-Grills achten?
Generell unterscheidet man auch bei den Barbecue-Grills zwischen Elektro-, Kohle- und Gasgrill. Da das indirekte Grillen durch das Garen mehr Zeit und Aufwand beansprucht ist vor allem die Dichtung des Grills wichtig, um die Garzeit nicht zu verlängern. Ebenso wichtig ist es, dass der Grill generell Hitze erzeugen kann, die auf längere Zeit konstant bleibt. Der Grill sollte gut verschließbar und winddicht in der Konstruktion sein. Es ist also für jeden der passende Grill geboten und die Grillsaison kann wieder starten. Weitere Informationen finden Sie hier. Viel Spaß beim Grillen!