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Wild Island: Eine Gefahr für die Kandidaten?

Am kommenden Wochenende startet “Wild Island” auf ProSieben. 14 Männer und Frauen werden auf einer einsamen Insel ausgesetzt und kämpfen vier Wochen ums Überleben. Sind ausreichend Maßnahmen getroffen worden, um die Sicherheit der Abenteurer zu gewährleisten?

Auf der Insel Gibraléon bei Panama gibt es viele Gefahren. Deshalb wurden alle Kandidaten auf ihren Aufenthalt vorbereitet. Die Sicherheit der Abenteurer steht an erster Stelle. Deshalb spielen auch klare Regeln und Sicherheitskontrollen eine wichtige Rolle. Ihr Leben auf der einsamen Insel dokumentieren die Kandidaten von “Wild Island” selbst. Dazu haben alle ein umfangreiches Kameratraining erhalten. Die Produktion wird auf einer anderen Insel 30 Minuten entfernt beherbergt. Von dort aus fährt jeden Tag ein Mitarbeiter auf die Insel der Kandidaten, um die Akkus und Speichermedien der Kameras zu wechseln. Dies geschieht per Dropbox, um den direkten Kontakt zu vermeiden. Auf einer dritten Insel befindet sich ein Arzt, der im Notfall über Satellitentelefon erreicht werden kann. Innerhalb von wenigen Minuten kann der Arzt bei den Abenteurern sein.

Erster Hilfe Kurs und Überlebenstraining

Außerdem besitzen die 14 Kandidaten einen medizinischen Notfallkoffer mit Defibrilator. Bereits vor dem Aussetzen auf die Inseln absolvierten die Teilnehmer einen erste Hilfe Kurs und ein Überlebenstraining. Wichtige Schwerpunkte des Kurses waren die Wassergewinnung, Jagen, giftige Pflanzen, Feuer machen und gefährliche Strömungen. Außerdem müssen die Bewohner der “Wild Island” immer in der Gruppe bleiben. Es ist nur erlaubt, sich zu zweit mehr als 100 Meter vom Camp zu entfernen. Alle Kandidaten sind zudem mit einem GPS versehen, damit sie im Notfall geortet werden können. Schon im Vorhinein wurden alle Abenteurer psychologisch und physiologisch getestet um sicher zu stellen, dass die Personen das Potenzial haben, um auf der Insel zu überleben. Ob diese Maßnahmen ausreichen, werden wir ab dem 8. November auf ProSieben sehen.

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