Wie konnte (Spoiler) ein Augustine-Vampir werden?
In der fünften Staffel von “The Vampire Diaries” erfährt Damon Salvatore, dass er selbst auch ein Augustine-Vampir ist. Er war im Labor von Dr. Wes Maxfield, wo er diese Entdeckung über seine Vergangenheit machte. Doch was passierte, dass er in die Klauen dieser mysteriösen und gefährlichen Gesellschaft geriet? Was erfährt der gutaussehende Vampir noch alles über sich selbst?
Die fünfte Staffel von „The Vampire Diaries“ wird besonders spannend. Denn Damon Salvatore (Ian Somerhalder) erfährt immer mehr über seine eigene Vergangenheit. In der neunten Episode „The Cell“ erfährt er selbst, dass er ebenfalls wie sein Bruder Stefan (Paul Wesley) zu den Augustine-Vampiren gehört. Das ist für ihn ein großer Schock, denn das heißt, dass beide sehr gefährlich für die übrigen Vampire sein können. Schließlich ernähren sie sich vom Blut anderer Vampire und nicht von dem der Menschen. Doch wie konnte er nur einer von ihnen werden? Was genau ist damals passiert?
Was ist passiert?
Damon wurde 1953 von der Augustine-Gesellschaft gefangen gehalten und sozusagen als Versuchskaninchen in ihrem Labor verwendet. Er wurde in einer kleinen Zelle aus Stein eingesperrt, in die er seine Initialen und das Jahr eingravierte. Bis er schließlich von einem der Forscher mit den Worten „Das dient der Förderung der Wissenschaft“ gebissen wurde. Wie genau er aber in die Fänge dieser gefährlichen Gesellschaft geraten konnte ist nicht sicher. Darüber kann man nur spekulieren. Es könnte sein, dass er ihnen zum Opfer gefallen ist, als er seine Heimat besuchen wollte. Denn die war in der Nähe des Witmore Colleges, in dem die Augustine ihr Unwesen trieben. Oder sie haben ihn mit irgendetwas angelockt oder ihm mit etwas gedroht, was ihm wichtig war. Oder gaben sie sogar vor, Stefan bereits für sich gewonnen zu haben?