Was sagt Kendall Jenner über ihren Angriff auf einen Paparazzi?
Es soll alles nicht so gewesen sein, wie es ausgesehen hat: Erstmals hat sich Kendall Jenner zu den Vorwürfen geäußert, sie sei am Rande der Pariser Fashion Week auf einen Fotografen losgegangen. Die 20-Jährige beteuert nun: Sie habe den Paparazzi nicht geschlagen und nur ihre Intimsphäre verteidigt. Sagt das Model dabei wirklich die Wahrheit?
Es war der Aufreger am Rande der Pariser Fashion Week: Zusammen mit ihrer Freundin Gigi Hadid besuchte Kendall Jenner eine After-Show-Party. Doch beim Verlassen des Nachtklubs kam es zum Eklat: Die 20-Jährige ging auf einen Paparazzi los und schlug ihn, als der versuchte, sie und ihre Freundin zu fotografieren. Nun hat sich das Model erstmals zu diesen Vorwürfen geäußert und beteuert ihre Unschuld! Auf ihrer App schrieb sie: “Ihr wisst, dass mich Paparazzi wütend machen - aber ich habe ihn nicht berührt!” Doch wie war es dann?
Kendall will nicht zugeschlagen haben
Die Schönheit schildert ihren Fans den Vorfall wie folgt: “Gigi, die Security und ich gingen zusammen in einer Conga-Linie raus, als plötzlich dieser Paparazzo seine Kamera nahm und anfing, Bilder genau unter meinem Gesicht zu machen. Das war in meiner persönlichen Distanzzone, wenige Zentimeter von meinem Körper entfernt. Ich war richtig genervt. Alles, was ich will, ist nur ein bisschen Raum, um atmen zu können. Das hat er nicht respektiert.” Und weiter: “Ich habe deshalb irgendwie versucht, die Kamera wegzuschubsen und sie gleichzeitig aus seiner Hand zu reisen. Natürlich sieht diese seitliche Bewegung meines Armes auf allen Bildern so aus, als hätte ich zugeschlagen.” Dass habe sie aber nicht, stellt die 20-Jährige klar. Alles halb so wild also? Nur Schutz der Intimsphäre, die nur so aussieht, als ob sie zuschlagen würde? Scheinbar. Zum Abschluss ihres Statement gibt sich Kendall Jenner versöhnlich: “Gewalt ist nie meine Antwort. Ich verstehe ja, dass sie auch ihre Arbeit machen, aber es wäre echt toll, wenn sie mir hin und wieder eine Pause geben würden.”