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Was hat Prinz Harry in den Hintern gebissen?

Prinz Harry war in seiner Ausdrucksweise noch nie zimperlich, aber er übertraf sich selbst, als er im Rahmen eines Charity-Events am „Walking with the Wounded Fundraising Trek“ teilnahm. Denn nachdem er die Strapazen durchgestanden hatte, verkündete er, er sei in den Hintern gebissen worden! Was meint der aufbrausende Prinz damit?

Ganz klar: Der „Walking with the Wounded Fundraising Trek“ war kein Zuckerschlecken. Gemeinsam mit mehreren Teams von im Krieg verwundeten Soldaten begab sich Prinz Harry im Dezember für wohltätige Zwecke auf eine strapaziöse, 208 Meilen lange Wanderung zum Südpol durch Schnee und Eis. Doch wie ernst die Lage wirklich war, wurde nun erst im Rahmen einer Dokumentation bekannt: Offenbar erlag Harry einem schlimmen Fall von Höhenkrankheit und Erschöpfung und lag 36 Stunden flach. Völlig abgekämpft gab er zu Protokoll: „Wenn du der Antarktis eine Schwäche zeigst, dann wird sie sie ausnutzen. Und ich glaube, sie wird dich langsam aufreiben, bis du den allergrößten Respekt vor ihr hast. Und den habe ich jetzt.“ Im Gegensatz zu seinen Teamkollegen hatte der 29-jährige Prinz die Härte und Unerbittlichkeit des eisigen Kontinents unterschätzt, wie er zugab, als ihn ein Arzt auf Erfrierungen untersuchte: „Ich dachte, ich könnte einfach herkommen und das leicht durchziehen, für die Jungs da sein wenn sie mich brauchen. Aber ja, ich bin frustriert und enttäuscht von mir selbst. Es zeigt, wie stark diese Jungs geistig und körperlich sind.“

„Die Antarktis hat mich in den Hintern gebissen“

Dennoch fand er einen Weg, sein Trekking-Team zu unterstützen und die Moral hochzuhalten: Er erzählte offenbar äußerst unverschämte Witze. Und sein Fazit des strapaziösen Trips? „Die Antarktis ist hochgesprungen und hat mich in der Hintern gebissen“, so Harry. Hört sich aber ganz so an, als ob Harry schon wieder der Alte ist…

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