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War Florian David Fitz ein Vorzeigesohn?

Auch wenn der Schauspieler Florian David Fitz jetzt ziemlich anständig wirkt, so frägt man sich doch, wie der „Da geht noch was“-Darsteller in seiner Kindheit und Jugend war. Eher ein braver Junge oder doch der Rebell, der nur auf Partys unterwegs ist? Kam er mit seinen Eltern gut klar oder war er ein sogenanntes Problemkind?

Florian David Fitz Jesus liebt mich Film
War Florian David Fitz ein Vorzeigesohn?
(Bild: Nadja Klier)
Ganz im Gegensatz zu seiner großen Schwester war Florian David Fitz ein sehr pflegeleichter und anständiger Teenager. Mit ihm hatten die Eltern ganz wenige Probleme. Das konnte der 38-Jährige vollkommen ausnutzen, wie er in einem Interview mit der „Freundin“ erzählt: „In der Pubertät habe ich mich gut im Windschatten meiner älteren Schwester weggeduckt. Die war partymäßig viel wilder unterwegs, daher waren meine Eltern bei ihr weniger tolerant.“ Aber was passierte, als er doch einmal einen über den Durst getrunken hatte?

Seine Fantasiewelt

Eines Tages kam es dann aber tatsächlich so weit, dass der Frauenschwarm Florian David Fitz total betrunken nach Hause kam. Doch anstatt ihn zu bestrafen, reagierte sein Vater vollkommen anders. Er war für seinen Sohn da und gab ihm Ratschläge gegen den schlimmen Kater, mit dem er die nachfolgenden drei Tage zu kämpfen hatte. Der „Da geht noch was“-Darsteller lacht heute darüber: „Mit mir hatte mein Vater eher Mitleid. Da hat er mir Kater-Tipps gegeben, zum Beispiel ein Weißbier zu trinken“. Wie der 38-jährige Schauspieler selbst sagt, waren die Partys für ihn nicht so wichtig, wie etwas anderes: „Ich hatte nie das Bedürfnis zu rebellieren, indem ich zum Beispiel exzessiv um die Häuser gezogen bin. Ich habe früher lieber in meiner Fantasiewelt gelebt und viel gelesen.“ Er war in seiner Kindheit und Jugend also der Sohn, von dem alle Eltern nur träumen können.

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