myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vorsicht, E-Mail-Falle: Flugtickets entpuppen sich als Virus

Aktuell werden massenhaft E-Mails verschickt, die angeblich Flugtickets im Anhang haben. Sollte man nicht gerade einen Flug gebucht haben, sollte man vorsichtig sein und die Mail nicht öffnen. Im Anhang lauert nämlich oft ein Virus. Solche Computerviren oder Trojaner können teilweise verheerende Schäden anrichten.

Vor kurzem wurde beispielsweise laut spiegel.de eine angebliche E-Mail der Fluggesellschaft British Airways versendet, in deren Anhang sich ein E-Ticket befinden sollte. Anstelle eines Flugtickets verbirgt sich im Anhang aber eine exe-Datei, mit der sich der Nutzer das Virus BDS/Androm.EB.22 auf seinen PC holt. In weiteren angeblich von British Airways und hotel.de verschickten Mails befand sich der Trojaner Oficla.EB. Daher gilt: Auch wenn die Nachricht noch so echt aussieht und die Neugier groß ist – Empfänger sollten den Anhang nicht öffnen. Karin Thomas-Martin von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg empfiehlt laut spiegel.de, die Mail direkt zu löschen. Vorausgesetzt, weder Partner oder Familienmitglieder erwarten tatsächlich ein Ticket.

Wenn man sich unsicher ist, empfiehlt Thomas-Martin, die Mail erst einmal ungeöffnet zu lassen und bei Verwandten und Bekannten herumzufragen. Da das Öffnen der Mail keine Eile hat, kann man auch einige Tage später den Betreff in eine Suchmaschine eingeben. Dann findet man meist Foren, in denen das Thema diskutiert wird. Außerdem warnen in der Regel Unternehmen auf ihren Webseiten, wenn im großen Stil betrügerische Mails im Namen des Unternehmens verschickt werden. Grundsätzlich sollten Nutzer aber auch immer zweimal nachdenken, bevor sie einen Anhang öffnen oder auf einen Link in einer Mail klicken, rät Karin Thomas-Martin. Zum Schutz unentbehrlich seien auch ein aktueller Virenscanner und eine aktuelles Betriebssystem.

Weitere Beiträge zu den Themen

VirusFlugticketTopnewsE-MailEmailsemailTicketsPhishingBoulevardeskesVirenwarnung

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite