myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

“Undercover Boss”: Einblick in die CAP-Supermärkte

In der vierten Folge der neuen Staffel „Undercover Boss“ geht Werner Block, der Chef der Supermarktkette „CAP“ undercover und erhofft sich neue Einblicke über sein Unternehmen zu gewinnen.

Das Unternehmen „CAP“ ist mit seinen 105 Filialen in ganz Deutschland vertreten. Es ist bei weitem kein normaler Supermarkt. Über 60 Prozent der Mitarbeiter sind körperlich behindert, was eine Besonderheit in Deutschland ist. Bei so vielen Filialen verliert man als Geschäftsführer schnell den Überblick, was auch der Grund ist, weshalb sich Werner Block dazu entscheidet bei dem Projekt "Undercover Boss" mitzumachen, so Tvinfo.

Wird Werner enttarnt?

Mit neuer Frisur und T-Shirt statt Anzug schlüpft der Geschäftsführer in die Rolle des Joey Winkler und tritt kurze Zeit später auch schon zum ersten Arbeitstag als Praktikant an. Die erste Station für Werner aka Joey ist eine Filiale in Saarbrücken, bei der er für die Verräumung der Ware zuständig ist. Schnell wird im klar, dass es sich hierbei um einen Knochenjob handelt, der anscheinend nichts für den verwöhnten Werner ist. Nach weiteren Arbeitstagen im Lager und an der Kasse kommt es plötzlich zu einer etwas heiklen Situation. In der Schlange steht jemand, den Werner persönlich kennt. Fliegt seine Tarnung nun auf?

View image | gettyimages.com

Weitere Beiträge zu den Themen

RTLUndercover BossCAPBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite