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“Two and a Half Men”: Krasser Twist für das Finale?

Wer die letzte Folge von “Two and a Half Men” noch nicht gesehen hat, sollte jetzt nicht weiterlesen! Denn das große Finale der Serie hielt einen ganz schönen Twist für die Zuschauer bereit. Regisseur Chuck Lorre erklärte, was das alles zu bedeuten hatte.

Nach insgesamt zwölf Staffeln hat sich nun „Two and a Half Men“ endgültig aus dem Fernsehen verabschiedet. Alle Fans haben sich gefragt, ob vielleicht Charlie Sheen für die letzte Folge noch einmal auftauchen würde. Doch da wurden wir leider enttäuscht. Der Regisseur Chuck Lorre schrieb laut „hollywoodlife“ über das Finale, dass er Charlie eine Rolle darin angeboten habe. Es hätte so ablaufen sollen, dass er an der Haustür klingelt, sich dann umdreht, direkt in die Kamera schaut und dann in eine Hasstirade über Drogenmissbrauch ausbricht. Charlie hätte dann erklärt, dass nur normale Leute Probleme mit Drogen bekommen würden und dass er ja nicht normal sein, sondern deutlich darüber. Dann wäre ein Klavier auf ihn herabgestürzt. Diese Idee fand der Schauspieler aber nicht wirklich witzig und lehnte ab.

Chuck disst Charlie

Wer die Folge gesehen hat, weiß, wie es in Wirklichkeit ausging. Ja, Charlie Harper war am Leben aber Charlie Sheen wurde nicht gezeigt. Ein Double wurde von hinten gefilmt, wie er an der Haustür klingelt und dann ein Klavier auf ihn herunterstürzt – und das von Chuck Lorre höchstpersönlich. Er drehte sich dann selbst zur Kamera und sagte: „Gewinnen“. Doch dann wurde auch er von einem Klavier erschlagen. Das kann man jetzt witzig finden oder auch nicht. Auf jeden Fall lief so das Serienende von „Two and a Half Men“ ab – und das ohne Charlie Sheen.

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