"The Walking Dead" Staffel 5: So hat sich Glenn Rhee verändert

Die Zombieapocalypse in „The Walking Dead“ ist an niemandem spurlos vorrübergegangen. Glenn Rhee ist einer der Charaktere, der sich im Laufe der Serie verändert hat und in Staffel 5 mit neuer Stärke vor die Kamera tritt. Doch wie zeigt sich das in den neuen Episoden der US-Serie?

Die Welt von „The Walking Dead“ hinterlässt Spuren an den Menschen. Kein Wunder: von einem Tag auf den anderen wurde die Bevölkerung von einer Epidemie eingeholt, die Tote in Zombies verwandelt. Wandelnde Tote, die es auf die Lebenden abgesehen haben und jeden Tag zum Kampf ums Überleben verwandeln. Seit Staffel 1 verfolgen Serien-Fans auf der ganzen Welt, wie eine kleine Gruppe alles dafür gibt, Tag für Tag zu überleben – und vielleicht sogar eine Lösung für die Infektion zu finden. Unter ihnen befindet sich auch Glenn Rhee (Steven Yeun).

Glenn ist erwachsener geworden

Der Asiate sammelte von Anfang an Sympathien bei den Zuschauern – und das nicht nur, weil er Protagonist und „The Walking Dead“-Held Rick Grimes (Andrew Lincoln) aus einer misslichen Lage gerettet und damit sein eigenes Leben riskiert hat. Doch mit jeder Staffel hat sich Glenn verändert. Aus dem nerdigen Jungen ist ein willensstarker, mutiger Mann geworden, der mittlerweile alles dafür geben würde, um seine Freundin Maggie (Lauren Cohan) zu beschützen. Schauspieler Steven Yeun berichtet in einem Interview, dass die Apocalypse das Potenzial in Glenn geweckt hat. „Er ist definitiv der Mann, von dem er nie dachte, es zu sein“, verrät Yeun. In Staffel 5 tritt er stärker und gehärteter auf und hat langsam verstanden, wie brutal diese Welt ist, in der er sich jetzt befindet. Das ganze Interview findet ihr in diesem Video: