"The Walking Dead" Staffel 5: Rick Grimes glaubt an den Washington-Plan
Die Diskussion zwischen Rick Grimes und Abraham ist in der letzten Folge „The Walking Dead“ beinahe eskaliert. Beide Männer verfolgen verschiedene Pläne in der 5. Staffel. Doch jetzt lüftet Andrew Lincoln das Geheimnis: Auch Rick hat Hoffnung und glaubt an den Washington-Plan. Folgt er Maggie und Glenn?
Abraham will gehen, Rick will bleiben. Diese Situation sorgte in Staffel 5 Folge 3 von „The Walking Dead“ für eine impulsive Stimmung unter der Gruppe, die nach Terminus endlich wiedervereint war. Am Ende konnten sie sich nicht auf einen Plan einigen und zerrissen die Gruppe damit erneut. Rick wollte nicht nur auf Carol und Daryl warten – er scheint auch noch nicht wirklich davon überzeugt zu sein, dass in Washington eine Lösung auf sie wartet und dort alles besser wird. Tatsächlich scheint Rick ganz Abrahams Meinung zu sein, wie Andrew Lincoln jetzt verriet.
Rick hat Hoffnung
Andrew, der seit Staffel 1 die Hauptrolle von Rick Grimes übernommen hat, sagte gegenüber "TV Guide", dass sein Charakter sich vor allem an eines klammert: an die Gruppe. Vor allem nach Terminus weiß er, dass sie nur überleben können, wenn sie eine große Truppe darstellen und sich somit gegen jegliche Gefahren wehren können. Außerdem bräuchten die Leute in dieser Welt etwas, an das sie glauben können und das es ihnen ermöglicht, an eine sichere Zukunft zu glauben. Das wäre der Grund, wieso er sich auch dem Washington-Plan anschließen würde, so „TV Guide“. Heißt das, dass Ricks Gruppe bald die Spur von Maggie, Glenn, Rosita, Eugene, Tara und Abraham aufnimmt? Oder ändert sich alles, nachdem Daryl Dixon in der letzten Episode ohne Carol aufgetaucht ist? Die Antwort darauf gibt es in den nächsten Episoden.