"The Walking Dead" Staffel 5: Ist Terminus gefährlicher als Woodbury? (Spoiler)
Zum zweiten Mal in der Geschichte von „The Walking Dead“ haben die Protagonisten zum Ende der vierten Staffel einen bewohnten Ort erreicht, der sich zunächst als Zuflucht ausgab, sich dann aber sehr schnell als das Gegenteil entpuppte. Und Terminus könnte noch gefährlicher als Woodbury sein…
Mit Terminus haben die Protagonisten der beliebten Zombieserie „The Walking Dead“ zum zweiten Mal einen Ort erreicht, der sich zunächst als lang ersehnte Zuflucht ausgab. Schon davor hatte Woodbury, das Fort des Governors, zunächst Hoffnung auf Rettung und eine Rückkehr zur Normalität geweckt – doch das sollte sich als bittere Enttäuschung erweisen. Auch nachdem Ricks Gruppe in Terminus gefangen genommen wurde, stellte sich schnell heraus, dass die Bewohner wohl alles andere als freundlich gesinnt sind und der Ort zur tödlichen Falle werden könnte. Wie Robert Kirkman nun ausplauderte, könnte es sogar noch gefährlicher als Woodsbury sein!
„Terminus ist eine fremdartige Umgebung“
Von den Bewohnern von Terminus ist noch nicht allzu viel bekannt – Kirkmann bezeichnete sie dennoch im Interview mit „TVLine“ als absonderlich. Schon sehr früh in Staffel fünf soll geklärt werden, was es mit dem unheilvollen Ort auf sich hat - und im Gegensatz zu Woodbury könnte das gruselig werden: „Woodbury war eher ein Zurückkehren zur Zivilisation. Es war ein sicherer Ort. Es hatte einen Anführer, der eine Menge Geheimnisse hatte, aber an der Oberfläche war es ein Ort, wo Familien leben konnten und Leute überleben. Terminus ist das nicht. Es ist eine total fremdartige Umgebung mit sehr eigenartigen Bewohnern, die auf eine sehr spezielle und komische Art und Weise leben, die nichts gemeinsam hat mit dem, was wir kennen. Sie sind tatsächlich sehr viel gefährlicher und gruseliger, wenn alles ans Tageslicht kommt.“