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"The Walking Dead" Staffel 5: Hat Maggie ihren Glauben verloren?

Maggie Greene gibt den Fans in der 5. Staffel von „The Walking Dead“ ein großes Rätsel auf. Ihr Verhalten hat sich komplett verändert und das Verschwinden ihrer Schwester Beth scheint sie nicht zu beschäftigen. Liegt es womöglich daran, dass sie nach dem Tod ihres Vaters jede Hoffnung verloren hat?

Was ist nur mit Maggie Greene los? Die Frage stellen sich momentan zahlreiche Zuschauer der 5. Staffel „The Walking Dead“. Während Daryl Dixon alles versucht, um ihre kleine Schwester Beth wiederzufinden, scheint es Maggie vollkommen egal zu sein. Sie besteht nicht darauf, eine Suche ins Leben zu rufen. Nein, sie verlässt sogar Ricks Gruppe und geht mit Abraham nach Washington. Die Fans erleben eine vollkommen andere Maggie, als in den Staffeln zuvor. Aus der besorgten, gläubigen Frau ist eine apathische Überlebende geworden, die alles aufgegeben zu haben scheint.

Glaubt Maggie nicht länger an das Gute?

Fans fiel vor allem diese Szene in der letzten Folge von „The Walking Dead“ Staffel 5 auf: Als Father Gabriel die Gruppe nach dem Gemetzel an den Kannibalen betont, dass sie sich in einer Kirche und somit in einem Haus Gottes befinden, erwidert sie trocken, dass das nicht stimmt und es nur ein Haus mit vier Wänden und einem Dach ist. Harte Worte, vor allem wenn man Maggies Hintergrund kennt. Noch im Gefängnis las sie zusammen mit ihrem Vater die Bibel und entstammte einer gläubigen Familie. Hat der Tod von Hershel sie so sehr verstört, dass sie jegliche Hoffnung verloren hat? Anders scheint es sich fast nicht zu erklären, dass sie offensichtlich ihren Glauben an die Religion verloren hat und daran, dass ihre Schwester wirklich noch leben könnte. Was denkt ihr, geht Maggie durch den Kopf und sorgt dafür, dass sie Beths Entführung so desinteressiert verfolgt?

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