myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

"The Walking Dead" Staffel 5 Folge 12: Warum benimmt sich Carol so seltsam?

Sie kichert, schwärmt von ihrem gewalttätigen Mann und zeigt sich fast ein bisschen ungeschickt mit Waffen – so haben wir Carol Peletier in der 12. Folge von „The Walking Dead“ Staffel 5 erlebt. Dabei kennen wir die kämpferische Frau mittlerweile ganz anders. Wieso benimmt sie sich plötzlich in Alexandria ganz anders?

Carol zählt zu den unangefochten Lieblingscharakteren von „The Walking Dead“. Nicht nur, weil sie seit dem Start der Serie mit dabei ist und damit zum eisernen Kern von TWD gehört. Sondern auch, weil sie eine interessante Veränderung in den letzten Staffeln durchlebt hat und nicht mehr die Frau ist, die wir einst kennengelernt haben. Aus der unterdrückten Ehefrau und Mutter, die sich nicht gegen ihren Mann gewehrt hat, ist eine wahre Amazone geworden, die sich nichts gefallen lässt. Carol verdanken wir es, dass Ricks Gruppe Terminus mit dem Leben verlassen konnten. Trotzdem zeigt sie sich plötzlich von einer ganz anderen Seite.

Carol zeigt sich von einer anderen Seite

In der letzten Episode (Staffel 5 Folge 12) benimmt sich Carol (Melissa McBride) nach ihrer Ankunft in Alexandria ganz seltsam. Sie zeigt sich wieder von einer eher schwachen Seite: Kichert, zeigt sich sehr verlegen und unsicher, als sie ihre Waffe ablegt, als könnte sie damit gar nicht abgeben. Im Gespräch mit Deanna erwähnt Carol mit keinem Wort, was sie eigentlich für eine wichtige Rolle besitzt und dass sie sich sehr wohl verteidigen kann. Stattdessen schwärmt sie von ihrem gewalttätigen Mann und verkauft sich eher als nette Gruppen-Mutter, die vom Ernst des Lebens aber eigentlich keine Ahnung hat. Das Ergebnis: in Alexandria gibt man ihr eine eher belanglose Aufgabe und sie darf sich um die Alten und Schwachen kümmern. Doch wieso macht Carol das?

Ihr Plan in Alexandria

Offensichtlich ist es pure Berechnung: Sie will, dass man sie unterschätzt und niemand in Alexandria auch nur ahnt, wozu sie im Stande ist. Das Schauspiel hält sie jederzeit aufrecht, wenn sich einer der Fremden in der Nähe befindet. Nur bei Gesprächen mit Rick und Daryl blitzt die alte – besser gesagt: die wahre – Carol hervor, die dem Frieden nicht traut und wachsam ist.

Das wird dich auch interessieren:
Hat Daryl Dixon eine Zukunft in Alexandria?
"The Walking Dead" Staffel 5 Folge 12: Wer hat Ricks Waffe genommen?

Weitere Beiträge zu den Themen

SerieThe Walking DeadUS-SerieBoulevardeskesMelissa McBrideCarol Peletier

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite