"The Walking Dead" Staffel 5: Die Wahrheit über Terminus
Nach dem Finale der vorherigen Season von „The Walking Dead“ kamen viele Fragen bezüglich der Menschen in Terminus auf. Gleich in der ersten Folge von Staffel 5 gab es die Antworten auf die Hintergründe für das grausame Menschenmorden der Kannibalen.
Es brauchte nur ein, zwei Folgen und schon wussten die „The Walking Dead“-Fans: die Bewohner von Terminus sind Monster! Zum Ende der 4. Staffel lernten wir diesen neuen Hafen der Hoffnung kennen, der angeblich allen Überlebenden ein Dach über den Kopf und eine sichere Gemeinschaft bescheren sollte. Zahlreiche Plakate im Land wiesen auf Terminus als Unterschlupf hin. Im Finale der letzten Staffel zeigte sich dann die bittere Wahrheit. Terminus ist nichts anderes als eine Falle. Die Bewohner – Kannibalen – bekommen somit ihre Opfer und können dank ihnen überleben. In der Premiere von Staffel 5 wurde nun das Geheimnis und die Geschichte um Terminus gelüftet.
Täter oder Opfer
Zwei kleine Rückblenden in der letzten „The Walking Dead“-Folge haben gereicht, um zu zeigen: es gibt einen Grund, warum die Terminus-Bewohner so sind, wie sie sind. Einst war Terminus das, was es vorzugeben scheint. Ein Platz für Überlebende, die friedlich zusammenleben. Bis zu dem Tag, als schließlich Fremde kamen, alles an sich rissen und Mary, Gareth & die anderen quälten, schändeten und folterten. Einst saßen die heutigen Terminus-Bewohner in den gleichen Zugwagons, wie Ricks Gruppe. Nach dieser grausamen Wendung und der Rückeroberung von Terminus haben sie sich geschworen, dass so etwas nie passiert – und so wurden schließlich die Kannibalen aus ihnen, die nur an das eigene Überleben dachten. Ihr Motto: Entweder bist du der Schlächter oder das Schlachtvieh. Widerlich sind die Taten der Bewohner noch immer, doch dank der 5. Staffel von „TWD“ wurde nun deutlich, dass die Täter einst selbst Opfer waren. Was sagt ihr zur Geschichte rund um Terminus?