"The Walking Dead" Spinoff "Cobalt": Es geht um die Familie!
Robert Kirkman versicherte jetzt, dass die Fans kein zweites „The Walking Dead“ erwartet. Die Companion-Serie, die aktuell noch unter dem Titel „Cobalt“ gedreht wird, solle anders als die Zombie-Show anfangen und einen bestimmten Fokus im Auge behalten.
Grausamkeiten und Mord stehen in „The Walking Dead“ im Mittelpunkt. Das soll bei der nächsten Serie von Robert Kirkman jedoch anders werden. „Cobalt“, so der vorläufige Projekt-Name, spielt zwar im gleichen gebeutelten Amerika, das von Zombies heimgesucht wird. Trotzdem wäre der Fokus anders: die Familie stünde im Mittelpunkt. Eine derartige familiäre Bindung hätte man bisher nicht in „Walking Dead“ erlebt, so Kirkman laut „International Business Times“. Das erweckt neue Vermutungen.
Neuer Blick auf die Zombie-Epidemie
Nachdem sich „The Walking Dead“ hauptsächlich auf eine Gruppe von zusammengewürfelten Überlebenden konzentriert, könnte sich „Cobalt“ hauptsächlich auf eine oder zwei Familien konzentrieren, die den Zombie-Ausbruch erlebt. Wie bereits in den letzten Monaten bekannt wurde, soll die neue Serie den Beginn der gefährlichen Epidemie begleiten, die Tote in Zombies, sogenannte „Beißer“, verwandelt. Bisher wurden unter anderem Cliff Curtis als geschiedener Vater und Lehrer gecastet, so wie Kim Dickens („Gone Girl“) als alleinerziehende Mutter. Die Dreharbeiten sollen in Kürze beginnen.