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“The Voice of Germany”: Die traurige Kindheit von Samu Haber

Samu Haber mal ganz anders: Der “Sunrise Avenue” - Frontmann ist die Sensation in der neuen Jury von “The Voice of Germany” und der Sonnenschein der Musikshow. Doch das war nicht immer so. Jetzt berichtete der Finne über seine traurige Kindheit.

Samu Haber ist der neue Stern der “The Voice of Germany” Jury. Der “Hollywood Hills” - Sänger ist beliebt bei Zuschauern und Kandidaten, da er auch immer einen pfiffigen Spruch auf Lager hat. Doch der Star war nicht immer der aufgeweckte, gute Laune versprühende Scherzkeks. Das “Ok!” - Magazin durfte noch unbekannte Seiten des beliebten und erfolgreichen Finnen kennen lernen.

Samu Haber ist manchmal traurig und einsam

Samu Haber gibt im Interview zu: “Im Herzen bin ich eben immer noch ein kleiner Junge. Ich werde wohl nie ganz erwachsen und ich will auch nicht - genau wie Peter Pan.” Doch nach seiner eigenen Kindheit sehnt sich der Musiker nicht zurück. Er erklärt: “Meine Eltern haben sich getrennt als ich sieben war. Ich war als Teenager ziemlich wild. Ich wusste nicht wohin ich sollte und wollte. Ich war auch kein guter Schüler, ich habe lieber den ganzen Tag geschlafen, vor mich hin geträumt oder eben Gitarre gespielt.” Doch auch Heute, trotz seines Erfolges ist er nicht immer so fröhlich und aufgeweckt wie er öffentlich wirkt. Der Star gesteht: “An manchen Tagen bin ich traurig, weil mir alles zu trübselig ist und zu viele Menschen da sind. Manchmal bin ich traurig wenn ich einsam auf meinem Hotelzimmer bin oder müde, weil ich keinen Schlaf gefunden habe.” Jeder fühlt das, was Samu da beschreibt, diese Art der Durchhänger ist normal, vor allem wenn man viel Arbeit oder Stress hat. Die Trauer kommt von allein, verfliegt aber so schnell wie sie kam auch wieder. Deshalb unterhält der Star das Publikum ja so gut bei “The Voice of Germany”.

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