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The Biggest Loser 2017: Ist das Camp zu gefährlich für die Kandidaten?

Es ist der härteste Abnehm-Kampf im deutschen TV! Auch in diesem Jahr, startet die Sendung “The Biggest Loser 2017” eine neue Runde. Mit dabei: Viele Kandidaten, die abnehmen wollen und deren jeweiligen Trainer. In letzter Zeit aber passieren immer mehr Unfälle im Camp, woraus sich die Frage erschließt, ob das Camp für die Kandidaten zu gefährlich ist?

Übergewichtige Kandidaten, welche unsportlich sind, keine Motivation zum Sport treiben finden, aber den Willen zum abnehmen haben, sind in der Sendung “The Biggest Loser 2017” genau richtig. Durch Trainingseinheiten und Challenges, gehen die Kandidaten bis an ihre Grenzen- und darüber hinaus. Bevor die Teilnehmer am Camp teilnehmen dürfen, müssen sich diese vor dem Eintritt in die Show, einen Hausarztbesuch mit einem umfangreichen medizinischen Check unterziehen. Trotz alldem, häufen sich die Verletzungen, bereits in den ersten Folgen.

Diese Kandidaten verletzten sich!

Bei einem fünf Kilometer langen Hindernisparcour, brach der 38-jährige Giuseppe noch vor dem ersten Hindernis zusammen und bekam keine Luft mehr. In der dritten Folge erwischte es den "The Biggest Loser"-Kandidat Björn. Beim menschlichen Schubkarren-Schieben, krachte der 33-jährige schmerzhaft auf den Boden. Seine Diagnose: Björn hatte sich überstreckt und muss pausieren. In der vierten Woche überdehnte die 33-jährige Alexandra ihre Sehnen im Arm, als sie mit Medizinbällen auf Kartons werfen sollte. Bei der letzten Aufgabe in der vierten Woche, mussten die Kandidaten möglichst viele Holzscheiben von Stämmen abschneiden. Als der letzte Schnitt wegen einer defekten Säge nur halbfertig war, ergriff der 50-jährige Kevin ein anderes Stück Holz und haute damit auf den Stamm. Trotz Handschuhen, verletzte Kevin sich so stark, dass ein Teil seiner Fingerkuppe fehlte.

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