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Taron Egerton wünscht sich eine Katze für "Kingsman 2"

In dem Action-Film „Kingsman“ war Taron Egertons kleiner Sidekick ein Mops, in den sich viele Zuschauer auf den ersten Blick verliebt haben. Die Dreharbeiten mit dem Vierbeiner waren jedoch alles andere als lustig. Ginge es nach dem Newcomer, könnte Eggsy Unwin im Sequel gerne zu den Katzenbesitzern wechseln.

Hunde? Muss nicht sein! Der walisische Schauspieler Taron Egerton hat in Interviews längst zugegeben, dass er kein Fan der bellenden Vierbeiner ist. Mittlerweile habe er sich sogar eingestanden, dass er ein bisschen Angst vor ihnen habe. „Ich mag Hunde, ich entscheide mich nur, keine Zeit mit ihnen zu verbringen. (…) Ich denke, ich habe ein bisschen Angst vor ihnen“, gab er gegenüber dem „Belfast Telegraph“ zu. Zu dumm, dass sein Sidekick in dem Spionagefilm von Matthew Vaughn ein Mops war, der ihm während der Trainingsphase nicht von der Seite gewichen ist. Leider war George – so der Name des Hundes – auch alles andere als gehorsam gewesen. „Sie sagen, man solle nicht mit Tieren und Kindern arbeiten und ich bin mir sicher, dass Kinder erträglich sind, aber arbeitet niemals mit einem Mops“, so sein Urteil gegenüber „The Tab Aberystwyth“.

Kein Mops-Fan: Taron Egerton

Taron Egerton bezeichnet sich selbst als „Katzen-Mann“, der sich scheinbar lieber mit Krallen auseinandersetzt, statt der Gefahr, von einem frechen Mops angepinkelt zu werden. (Das ist am Set offensichtlich passiert!) Für eine Fortsetzung von „Kingsman“ hofft er daher, dass man ihm eine Katze zur Seite stellt. Leider sehr unwahrscheinlich, Taron, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Fans des erfolgreichen Films hoffen in der Zwischenzeit, dass Colin Firth als Agent Galahad/Harry Hart in einem 2. Teil sein Comeback feiert. Für die Rückkehr seines Mentors, würde Taron sicherlich auch eine weitere Runde mit JB, dem Mops, erdulden.

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