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"Sons of Anarchy" Staffel 7: Jax’ dramatischer Abschied (Folge 13)

Was für ein Finale! Die US-Serie „Sons of Anarchy“ verabschiedet sich nach Staffel 7 von den loyalen Fans und Zuschauern. Folge 13 war eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle. Besonders emotional: Der Abschied von Jax Teller. Vorsicht: Spoiler!

Fans von „Sons of Anarchy“ haben es mittlerweile geahnt: Mit dem Ende der Serie, ist auch das Leben von Jax Teller vorbei. Diese Vermutung hat sich in Folge 13 bewahrheitet. Seit 2008 stand Charlie Hunnam als Biker Jax vor der Kamera, gestern Abend fand die Serie ihr dramatisches Ende nach insgesamt sieben Staffeln. Kein Wunder, dass die 13. Episode für viele Fans eine emotionale Achterbahn war, die ihren Höhepunkt vor allem im Abschied von Jax fand. Dieser wählte den Selbstmord in Folge 13 und beendete damit seine eigene Geschichte für immer.

Jax nimmt sich das Leben

Sicherlich blieb bei den Fans kein Auge trocken, als sich Jax von seiner Familie verabschiedet und Nero nicht nur gesteht, dass er Gemma getötet hat, sondern ihn auch bittet, auf seine Söhne aufzupassen. „Du musst mir versprechen, dass meine Jungs diesen Ort verlassen, damit sie nicht zu dem werden, der ich geworden bin“, so seine Forderung. Er will, dass seine Söhne heranwachsen und ihn hassen. Nach einem letzten, emotionalen Moment mit seinen Kindern verschwindet er auf dem Motorrad seines Vaters. Nachdem er Barosky und August Marks tötet, macht er Chibs zum Präsidenten des Clubs. Anschließend kommt es zum großen Abschied. „I got this“ sind die letzten Worte von Jax, bevor er die Flucht vor den Polizisten auf sich nimmt und sich für einen Selbstmord entscheidet, indem er in den Tractor Trailer von Milo (Michael Chiklis) rast. Seid ihr mit dem Serienabschluss von „Sons of Anarchy“ zufrieden?

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