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"Sido In The Box": Wie macht sich der Rapper als Bestatter?

Harte Erfahrung für den sonst immer so coolen Sido: In der Doku "Sido in the Box" arbeitet er für einen Tag als Bestatter. Eine Aufgabe, die den Rapper ziemlich mitnimmt...

In der Pro Sieben-Doku "Sido In The Box" wird Sido in einer Holzkiste aus seinem Alltag entführt und findet sich auf dem Friedhof wieder. Er soll dort für einen Tag als Bestatter arbeiten. Und seine Aufgaben haben es in sich: Der Musiker soll einen Toten abholen, waschen, einsargen und eine Grabrede halten. Der Rapper sagt selbst über seine neue Tätigkeit: „Das vielleicht Krasseste was ich in meinem Leben je gemacht habe."

Erste Beschäftigung mit dem Thema Tod

Zum ersten Mal in seinem Leben beschäftigt sich Sido damit intensiv mit dem Thema Sterben und Tod: „Ich habe noch nicht viele Leute beerdigt. Einen bis jetzt. Das war sehr traurig. Trauer ist scheiße." und weiter: „Es ist ein Tabu-Thema in Deutschland über den Tod zu reden und sich mit dem Tod zu befassen.“ Wie es Sido in seinem Ein-Tag-Job als Bestatter geht, das sehen wir heute Abend um 23.05 Uhr auf Pro Sieben bei "Sido In The Box".

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