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"Sherlock"-Star Benedict Cumberbatch fand seinen ersten Kuss "feucht"

Benedict Cumberbatch wurde als kauziger Sherlock Holmes in der BBC-Serie „Sherlock“ berühmt. Die großen Gefühle vermisst man bei seinem genialen Charakter – was ihn nicht minder unsympathisch macht, ganz im Gegenteil. Auf einen erotischen Kuss in der preisgekrönten Serie muss man daher wohl noch etwas warten. Im echten Leben hätte sich Cumberbatch das wohl auch gewünscht! Sein erster Kuss war nämlich alles andere als perfekt.

Nicht nur die Engländer lieben den klugen Detektiv Sherlock Holmes. Zusammen mit John Watson geht dieser den kniffligsten Fällen auf die Spur und muss gleichzeitig vor Erzfeinden wie James Moriarty auf der Hut sein. In den letzten Jahren hat Sherlock Holmes einige Fans dazugewonnen – was gewiss nicht an den Kino-Verfilmungen mit Robert Downey Jr. liegt. Die Beliebtheit des Briten steigerte sich vor allem durch die BBC-Serie „Sherlock“, in der Benedict Cumberbatch („Star Trek: Into Darkness“) das Genie mimt. Unterstützung bekommt er dabei vor Martin Freeman, der als John Watson mit Kriegstrauma immer um das Wohl seines Freundes bemüht ist.

Der erste Kuss war ein feuchtes Erlebnis

Ein wirkliches Interesse zeigt Sherlock in der Serie nicht an Frauen. Im echten Leben wünscht sich Cumberbatch im Nachhinein sicherlich, die Zurückhaltung seines Charakters als Junge besessen zu haben. Denn seinen ersten Kuss hat er nicht wirklich positiv in Erinnerung. „Es passierte unter Wasser. Sie hieß Mary. Ich war elf Jahre alt. Das waren die feuchtesten Lippen, die man überhaupt küssen konnte“, zitiert viviano.de Benedict Cumberbatch, der seine Worte mit einem Lachen unterstreicht. Wirklich begeistert klingt das nicht! Aber es ist wohl auch eine Erfahrung, die der Schauspieler nicht mehr vergessen wird. Beim nächsten Mal hat er Mary bestimmt außerhalb des Wassers geknutscht!

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