"Sherlock" Staffel 4: Was passiert mit Mary? (Spoiler)
Nicht nur in den „Sherlock“-Büchern war Mary eine große Stütze an der Seite von John Watson. Auch in der Serie hat sie ihn über den vermeintlichen Verlust des Meisterdetektivs hinweggetröstet. Doch Buchleser wissen: Marys Zukunft ist nicht sicher. Müssen Fans auch in der BBC-Serie um ihr Leben fürchten?
Werden sich Steven Moffat und Mark Gatiss für ihre TV-Serie „Sherlock“ weiterhin die Bücher von Conan Doyle als Vorlage nehmen? Die Frage stellen sich viele Fans, während die 4. Staffel der Serie mit Benedict Cumberbatch offiziell bestätigt wurde. Denn das würde den Tod eines Hauptcharakters bedeuten. Ausgerechnet Mary Morstan (Amanda Abbington), die Ehefrau von John Watson (Martin Freeman), dürfte demnach keine Zukunft in der BBC-Serie haben. Doch eine Änderung zur Vorlage gibt Hoffnung, dass wir Mary nicht so schnell verlieren werden.
Martin Freeman äußert sich Marys Tod
Hätte man sich kryptisch an die Romane gehalten, müsste Mary Morstan längst tot sein. Dort stirbt sie in dem Zeitrahmen, in dem Sherlock vermeintlich tot ist und schließlich in „The Empty House“ seine Rückkehr feiert. In der BBC-Serie „Sherlock“ war das hingegen der Moment, in dem sie erst zu John gefunden und die beiden geheiratet haben. Ausgerechnet Hauptdarsteller Martin Freeman macht die Hoffnung kaputt und, so zitiert ihn „Metro“, hat bereits in der Vergangenheit davon gesprochen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Serie sterben wird. Hoffen wir, dass es sich dabei noch nicht um Staffel 4 handelt. Oder was würdet ihr von Marys Tod halten?