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“Sherlock” Staffel 3 wird zur Familienangelegenheit

Jetzt wird die Serie „Sherlock“ wirklich zur Familiensache. Dass Benedict Cumberbatch Eltern, auch die Eltern von Sherlock und Mycroft Holmes spielen, ist ja bereits bekannt. Bei „His Last Vow“ waren jetzt noch mehr Familienmitglieder beteiligt: Steven Moffats Sohn spielte den Meisterdetektiv in jüngeren Jahren.

„His Last Vow“ ist definitiv eine der familiärsten Folgen, die die Serie „Sherlock“ je gesehen hat. Nicht nur die Eltern von Benedict Cumberbatch waren in der finalen Folge am Sonntag wieder einmal zu sehen, auch Steven Moffats Sohn war Teil der Folge. So macht der Co – Creator, Schauspieler und Autor das Finale, der neuen vierten Staffel fast schon zu einem Familientreffen. Moffats Sohn Louis verkörpert Sherlock Holmes als Junge, eine tolle Chance für den angehenden Schauspieler. Er kommt zum Einsatz als Mary Morstan (Amanda Abbington) auf Sherlock schießt und ihn so fast tödlich verwundet. Der Meisterdetektiv zieht sich um zu überleben in seinen Gedankenpalast zurück, in dem nicht nur ein alter Feind auf ihn wartet, sondern in dem er sich auch noch immer als kleiner Junge fühlt und sieht.

"Sherlock" immer emotionaler

Diese Szenen mit Louis Moffat sind wieder wie eine der tiefsten, emotionalen Erfahrungen, die der Meisterdetektiv in der Serie Sherlock macht. Bis zum Ende der zweiten Staffel, an dem er sich für seine drei besten Freunde opfert, sieht der Zuschauer in „Sherlock“ nur ein kaltes, emotionsloses und analytischen Genie. Doch in der dritten Staffel taut Benedict Cumberbatch alias Sherlock Holmes doch tatsächlich ein wenig auf. Immer mehr Menschen schaffen es, seine harte, kalte Schale zu durchdringen. Er öffnet sich sogar für eine Frau. Schon auf John Watsons (Martin Freeman) Hochzeit lernt der Soziopath auf dem Weg der Besserung eine Frau kennen, die ihm anscheinend gut gefällt. Der Schock für die Fans: Am Ende der dritten Staffel verkörpert die Schauspielerin Yasmine Akram tatsächlich Sherlocks Freundin. Das hätten die Wenigsten erwartet und heißen auch nicht alle Zuschauer gut.

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